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Erst 2002 ging Tommy Victor mit neuen Musikern auf Tour, auf der das Album ''100 % Live'' mitgeschnitten wurde. 2003 folgte mit ''Scorpio Rising'' ein neues Album, mit dem die Band aber nicht in die Erfolgsspur zurückkehren konnte. Tommy Victor gab jedoch nicht auf, und obwohl er nebenbei für Danzig und Ministry tätig war, veröffentlichte er in den nächsten Jahren wieder kompaktere Alben wie das hardcorelastige Power of the Damager (2007) und die zugänglicheren Platten ''Carved into Stone'' (2012) und ''Ruining Lives'' (2014).
Erst 2002 ging Tommy Victor mit neuen Musikern auf Tour, auf der das Album ''100 % Live'' mitgeschnitten wurde. 2003 folgte mit ''Scorpio Rising'' ein neues Album, mit dem die Band aber nicht in die Erfolgsspur zurückkehren konnte. Tommy Victor gab jedoch nicht auf, und obwohl er nebenbei für Danzig und Ministry tätig war, veröffentlichte er in den nächsten Jahren wieder kompaktere Alben wie das hardcorelastige Power of the Damager (2007) und die zugänglicheren Platten ''Carved into Stone'' (2012) und ''Ruining Lives'' (2014).


Mit ''Songs from the Black Hole'' folgte 2015 ein Coveralbum, auf dem Victor Klassiker der für ihnprägenden Hardcore- und Punk-Frühphase nachspielte. Wie schon auf ''[[Ruining Lives]]'' arbeitete Victor auf ''X – No Absolutes'', das erstmals eine echte Ballade enthielt, mit externen Songwritern zusammen.
Mit ''Songs from the Black Hole'' folgte 2015 ein Coveralbum, auf dem Victor und seine Band Klassiker der für ihn prägenden Hardcore- und Punk-Frühphase nachspielten. Wie schon auf ''[[Ruining Lives]]'' arbeitete er auf ''X – No Absolutes'', das erstmals eine echte Ballade enthielt, mit externen Songwritern zusammen.


== Diskografie ==
== Diskografie ==
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