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Busbeschleunigungsprogramm: Unterschied zwischen den Versionen

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Zugleich wurde bekannt, dass sich laut einer Umfage vom [[Abgeordnetenwatch]] eine Mehrzahl von 61 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden, für die Bürgerschaftswahl aufgestellten Kandidaten gegen das Programm ausgesprochen habe. Die SPD-Kandidaten waren zu 97 Prozent dafür, wohingegen sich Kandidaten der Oppositionsparteien mit großer Mehrheit gegen das Programm aussprachen.<ref>[http://www.abendblatt.de/hamburg/article136860251/Mehrzahl-der-Bezirkspolitiker-will-Busbeschleunigung-stoppen.html Mehrzahl der Bezirkspolitiker will Busbeschleunigung stoppen | Abendblatt.de]</ref>
Zugleich wurde bekannt, dass sich laut einer Umfage vom [[Abgeordnetenwatch]] eine Mehrzahl von 61 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden, für die Bürgerschaftswahl aufgestellten Kandidaten gegen das Programm ausgesprochen habe. Die SPD-Kandidaten waren zu 97 Prozent dafür, wohingegen sich Kandidaten der Oppositionsparteien mit großer Mehrheit gegen das Programm aussprachen.<ref>[http://www.abendblatt.de/hamburg/article136860251/Mehrzahl-der-Bezirkspolitiker-will-Busbeschleunigung-stoppen.html Mehrzahl der Bezirkspolitiker will Busbeschleunigung stoppen | Abendblatt.de]</ref>
== Kritik ==
Kritik an dem Programm gab es vonseiten betroffener Bürger, die zum Teil die Maßnahmen selbst, wegfallende Parkplätze, gefällte Bäume oder die Verkehrsführung an sich kritisierten, zum Teil aber auch die Einschränkungen wie etwa Staus oder Umleitungen während der Umbaumaßnahmen.
Hohe Kosten und geringe Effizienz wurde von beinahe allen Oppositionsparteien kritisiert, wobei sich andere Kritikpunkte teilweise widersprechen. So monierte die CDU das Wegfallen von Parkplätzen. [[Die Linke]] hingegen kritisierte eine angebliche Förderung des Autoverkehrs "unter dem Deckmantel der Busbeschleunigung".<ref name="ha1"/>


== Quellen ==
== Quellen ==
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