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Bahnhof Krupunder: Unterschied zwischen den Versionen

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Die hier verkehrende Linie trug seit der erstmaligen Einführung von Liniennummern der S-Bahn am 2. Januar 1967 die Bezeichnung S2. Seit Anfang der 1980er-Jahre fuhren dann in wechselnden Konstellationen zunächst zusätzlich die anfangs als Verstärkerlinie eingeführte S21, dann seit Eröffnung der Harburger S-Bahn 1983 auch die S3 hier. Die S2 wurde zur Verstärkerlinie zwischen Altona und Bergedorf. Die S21 fuhr noch etliche Jahre als Verstärkerlinie über ihren sonstigen Endpunkt Elbgaustraße hinaus weiter bis Pinneberg, aufgrund des in den öffentlichen Kassen fehlenden Geldes wurde dies zum Fahrplanwechsel im Dezember 2003 eingestellt, so dass heute nur noch die S3 hier verkehrt.<ref name="lb">Lars Brüggemann, ''Die Hamburger S-Bahn'', Freiburg i. Br. 2007, S.53ff.</ref>
Die hier verkehrende Linie trug seit der erstmaligen Einführung von Liniennummern der S-Bahn am 2. Januar 1967 die Bezeichnung S2. Seit Anfang der 1980er-Jahre fuhren dann in wechselnden Konstellationen zunächst zusätzlich die anfangs als Verstärkerlinie eingeführte S21, dann seit Eröffnung der Harburger S-Bahn 1983 auch die S3 hier. Die S2 wurde zur Verstärkerlinie zwischen Altona und Bergedorf. Die S21 fuhr noch etliche Jahre als Verstärkerlinie über ihren sonstigen Endpunkt Elbgaustraße hinaus weiter bis Pinneberg, aufgrund des in den öffentlichen Kassen fehlenden Geldes wurde dies zum Fahrplanwechsel im Dezember 2003 eingestellt, so dass heute nur noch die S3 hier verkehrt.<ref name="lb">Lars Brüggemann, ''Die Hamburger S-Bahn'', Freiburg i. Br. 2007, S.53ff.</ref>


Nachdem es bereits einige Jahre lang Beschwerden über den heruntergekommenen Zustand des Bahnhofs Krupunder gab und die Gemeinde Halstenbek schon 2004 Überlegungen getätigt hatte, eine Sanierung und den Einbau eines Aufzugs in Eigenregie zu finanzieren - dieser wäre dann in den Besitz der Deutschen Bahn übergegangen -, begann die Bahn AG ab 2012 im Rahmen des Stationsprogrammes [[Schleswig-Holstein]] schließlich mit einer Sanierung des Bahnsteigs, des Wegeleitsystems und des Vordachs sowie dem Bau eines Aufzugs.<ref>[http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article107766288/S-Bahnhof-Krupunder-wird-aufpoliert.html S-Bahnhof Krupunder wird aufpoliert | Abendblatt.de]</ref> 2013 waren die Bauarbeiten abgeschlossen.
Nachdem es bereits einige Jahre lang Beschwerden über den heruntergekommenen Zustand des Bahnhofs Krupunder gab und die Gemeinde Halstenbek schon 2004 Überlegungen getätigt hatte, eine Sanierung und den Einbau eines Aufzugs in Eigenregie zu finanzieren - dieser wäre dann in den Besitz der Deutschen Bahn übergegangen -, begann die Bahn AG ab 2012 im Rahmen des Stationsprogrammes [[Schleswig-Holstein]] schließlich mit einer Sanierung des Bahnsteigs, des Wegeleitsystems und des Vordachs sowie dem Bau eines Aufzugs.<ref>[http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article107766288/S-Bahnhof-Krupunder-wird-aufpoliert.html S-Bahnhof Krupunder wird aufpoliert | Abendblatt.de]</ref> 2013 waren die Bauarbeiten abgeschlossen.<ref>[https://www.nahverkehrhamburg.de/s-bahnhof-krupunder-hat-jetzt-einen-aufzug-2132/ S-Bahnhof Krupunder hat jetzt einen Aufzug, 27. Juni 2013]</ref>
 
== Lage und Bau ==
== Lage und Bau ==
Der S-Bahnhof liegt zweigleisig mit Mittelbahnsteig zum Teil in Dammlage, der Siebentunnelweg wird mit Brücken überquert. Der Bahnhof liegt am Ende der Seestraße, die die Verlängerung des Siebentunnelwegs ist. Hier befindet sich eine Buskehre mit Parkplätzen. Die Buslinie 281 verkehrt hier.
Der S-Bahnhof liegt zweigleisig mit Mittelbahnsteig zum Teil in Dammlage, der Siebentunnelweg wird mit Brücken überquert. Der Bahnhof liegt am Ende der Seestraße, die die Verlängerung des Siebentunnelwegs ist. Hier befindet sich eine Buskehre mit Parkplätzen. Die Buslinie 281 verkehrt hier.
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