Bahnhof Hamburg-Stadthausbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
Bahnhof Hamburg-Stadthausbrücke (Quelltext anzeigen)
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Die Station ist als Bunkeranlage konzipiert. Sie könnte im Ernstfall 4.500 Menschen Vollschutz bieten. Die gesamte Haltestelle einschließlich Gleiströge gehört zum Schutzbereich. Im Ernstfall würden zwei Züge hineingefahren. Es gibt zahlreiche Nebenräume, Gänge und Schleusen außerhalb des eigentlichen Stationsbereiches.<ref>Ulrich Alexis Christiansen: ''Hamburgs dunkle Welten'', Verlag Ch. Links 2008, S.139</ref> | Die Station ist als Bunkeranlage konzipiert. Sie könnte im Ernstfall 4.500 Menschen Vollschutz bieten. Die gesamte Haltestelle einschließlich Gleiströge gehört zum Schutzbereich. Im Ernstfall würden zwei Züge hineingefahren. Es gibt zahlreiche Nebenräume, Gänge und Schleusen außerhalb des eigentlichen Stationsbereiches.<ref>Ulrich Alexis Christiansen: ''Hamburgs dunkle Welten'', Verlag Ch. Links 2008, S.139</ref> | ||
== Verkehrsanbindung == | |||
Am Bahnhof Stadthausbrücke verkehren die S-Bahnlinien S1, S2 (zeitweilig während der Hauptverkehrszeiten) und S3. Die Haltestelle liegt mit ihrem östlichen Ausgang unmittelbar am [[Rödingsmarkt]], wo auch der [[U-Bahnhof Rödingsmarkt]] der [[U-Bahnlinie 3|U3]] gelegen ist. Hier fahren zudem die Metrobuslinien M3 und M6, die Schnellbuslinien 31, 35 und 37 sowie die Nachtbuslinien 601, 607, 608 und 609. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |