Rach tischt auf!

Aus InkluPedia

Rach tischt auf! sind Infotainment-Shows des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders ZDF mit dem Koch und Ernährungsexperten Christian Rach (* 1957). Die Shows wurden 2014 ausgestrahlt.

Christian Rach, 2012

Rach tischt auf! - Die 50 wichtigsten Fragen und Fakten zum Essen der Deutschen

In den Shows wird der Wahrheit hinter Ernährungs- und Verbrauchermythen nachgegangen und diese unterhaltsam von Christian Rach und seinem Team präsentiert.[1] In den ersten beiden Shows im Februar und März 2014 wurde Rach von Dirk Steffens (* 1967) und Andrea Kiewel (* 1965) unterstützt.

Nachdem Christian Rach von 2005 bis 2013 in der Doku-Soap "Rach, der Restauranttester" beim Privatsender RTL zu sehen war[2], setzt er mit "Rach tischt auf!" seine Fernsehkarriere beim ZDF fort.[3]

Die erste 90-minütige Sendung wurde am 20. Februar 2014 ausgestrahlt. Die Show wurde von 3,59 Millionen Zuschauer eingschaltetet, womit sie einen Marktanteil von 11,1 Prozent erreichte. In der für die Werbung wichtige Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen schauten weniger als eine Millionen Menschen zu.[4]

Die zweite Show wurde am 6. März 2014 ausgestrahlt. 3,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahre sahen die Sendung der Produktionsfirma ume. Damit stieg die Quote im Gesamtmarkt auf 12,3 Prozent.[5] 2015 kehrte Christian Rach wieder zurück zu RTL.[6] Bei RTL war er ab dem 4. April 2016 in der Doku-Soap "Rach sucht: Deutschlands Lieblingsrestaurant" zu sehen.

Sommmerfolgen

Am 10. und 17. Juli 2014 folgten mit zwei Sommerausgaben weitere Folgen von "Rach tischt auf!". Schwerpunkt der ersten Folge waren italienische Nahrungsmittel. Die Folge wurde von 2,62 Millionen Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 9,6 Prozent entsprach. In der zweiten Folge ging es um das Thema "typisch Deutsch", darunter Fisch, Wurst, Tomaten und Milch. Die Folge sahen 2,04 Millionen Zuschauer.[7]

Herbstfolgen

Für den Herbst waren zunächst weitere Folgen der Reihe geplant. Angesichts der Einschaltquoten wurde die Reihe jedoch nicht weiter fortgesetzt.[8]

Weblinks

Quellen