The Ultra-Violence
The Ultra-Violence | ||||
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Studioalbum von Death Angel | ||||
Genre(s) | Thrash Metal | |||
Veröffentlichung |
23. April 1987 | |||
Label | Restless Records/Enigma Records | |||
Format(e) | CD, LP | |||
Anzahl der Titel | 8 | |||
Laufzeit | 45:20 | |||
Besetzung |
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Produzent(en) |
Death Angel & Davy Vain | |||
Studio(s) |
Banquet Sound Studios, Santa Rosa, Kalifornien | |||
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The Ultra-Violence ist das Debütalbum der US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Death Angel. Es erschien am 23. April 1987 über Restless Records/Enigma Records.
Hintergrund
Das Album wurde mit Davy Vain von der Hard-Rock-Band Vain in nur drei Tagen vom 15. bis 17.Juni 1987 in den Banquet Sound Studios, Santa Rosa, Kalifornien aufgenommen. Schlagzeuger Andy Galeon war zu dieser Zeit erst 14 Jahre alt, auch die anderen Bandmitglieder waren noch unter 20. Die Songs stammten im Wesentlichen von Gitarrist Rob Cavestany, der sie schrieb und arrangierte, wobei er bei einigen Stücken mit den übrigen Bandmitgliedern zusammenarbeitete.
Rezeption
Eduardo Rivadavia von AllMusic.com schrieb, obwohl manche die Band als zu jung einstuften, schafften es Death Angel, die Kritiker mit ihrem "ambitionierten ersten Album" schnell "ruhigzustellen". Bei manchen langen Stücken werde aber noch mehr Quantität als Qualität geboten, was sich auf den kommenden Alben ändere. Er vergab drei von fünf Sternen.[1]
Titelliste
All Stücke geschrieben und arrangiert von Rob Cavestany, außer wo anders angegeben.
- Thrashers (Cavestany, Dennis Pepa) – 7:12
- Evil Priest (Cavestany, Osegueda) – 4:54
- Voracious Souls (Cavestany, Osegueda) – 5:39
- Kill as One – 5:00
- The Ultra-Violence (Cavestany, Pepa) (Instrumental) – 10:33
- Mistress of Pain – 4:04
- Final Death – 6:04
- I.P.F.S. – 1:56
Weblinks
- The Ultra-Violence in der englischsprachigen Wikipedia
Quellen
The Ultra-Violence (1987) | Frolic Through the Park (1988) | Act III (1990) | The Art of Dying (2004) | Killing Season (2008) | Relentless Retribution (2010) | The Dream Calls for Blood (2013) | The Evil Divide (2016) | Humanicide (2019)