Banana Pi

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Banana Pi ist ein Modell und eine Modellreihe von Open-Source-Einplatinencomputern des chinesischen Herstellers LeMaker. Es besteht keine geschäftliche Beziehung zur Raspberry Pi Foundation, die mit der Modellreihe Raspberry Pi erfolgreich ähnliche Einplatinencomputer entwickelt und das erste Modell Anfang 2012 veröffentlicht hat.

Modelle

Banana Pi

Banana Pi M1, Vorderseite
Datei:Back of Banana Pi.JPG
Banana Pi M1, Rückseite

Auf dem Banana Pi laufen die Betriebssysteme Android, Ubuntu und Debian. Er unterstützt Images der Einplatinencomputer Raspberry Pi und Cubieboard. Das Platinenlayout ähnelt stark dem Raspberry Pi, sowohl was die Ausmaße als auch die Pinbelegung der Anschlüsse betrifft.[1] Am 17. April 2014 wurde die CE-, FCC-, und RoHS-Zertifizierungen bekanntgegeben.[2]

Technische Daten
  • System-on-a-Chip: AllWinner A20
  • CPU: ARM Cortex-A7 Dual-Core
  • GPU: ARM Mali-400-MP2 GPU
  • eingebauter Speicher: 1 GB DDR3 SDRAM
  • optionaler Speicher: SD (bis 64 GB), MMC (bis zu 2 TB auf SATA Laufwerk)
  • Netzwerk: 10/100/1000 Ethernet RJ45
  • WLAN: optionaler USB-Wi-Fi-Dongle
  • USB: 2 * USB 2.0
  • Erweiterungsmöglichkeiten Input: CSI-Eingang für Kamera, Mikrofon
  • Erweiterungsmöglichkeiten Output: Video: HDMI, CVBS, LVDS/RGB / Audio: 3,5 mm Jack, HDMI
  • Strom: 5 Volt via Micro-USB (DC Eingang) und/oder Micro-USB (OTG)
  • Knöpfe: Reset, Power, U-Boot
  • GPIO: GPIO(2X13) Pin: GPIO, UART, I2C-Bus, SPI-Bus, CAN-Bus, ADC, PWM, +3,3 V, +5 V, Ground
  • LED: Powerstatus (Rot), Ethernetstatus (Blau), Benutzerdefiniert (Grün)
  • Fernbedienung: Infrarot
  • Größe: 92 mm × 60 mm
  • Gewicht: 48 g

Banana Pro

Der Banana Pro ist eine verbesserte Version des Banana Pi. Als Betriebssysteme und Distributionen werden unter anderem Lubuntu, Android, Debian, Bananian, Berryboot, OpenSuse, Scratch, Fedora, Gentoo, Open MediaVault, OpenWrt und BSD unterstützt. Er ist mit einem Micro-SD-Kartenslot statt des SD-Kartenslots ausgestattet. Der GPIO-Steckverbinder hat 40 statt 26 Pinne. Ein WLAN-Modul ist eingebaut. Das Modell wurde im Oktober 2014 angekündigt.[3]

Technische Daten
  • System-on-a-Chip: Allwinner A20 (sun 7i)
  • CPU: ARM Cortex-A7 Dual-Core 1 GHz (ARM v7 Befehlssatz)
  • GPU: Mali400MP2 (OpenGL ES 2.0/1.1) (Hardwarebeschleunigung)
  • SDRAM: 1 GB DDR3 (Geteilt mit GPU)
  • PMU: AXP209
  • Netzwerk: 10/100/1000 Mbps Ethernet (Realtek RTL8211E/D)
  • WLAN: Wi-Fi 802.11 b/g/n
  • Bluetooth: Optional
  • Strom: 5 V @ 2 A via MicroUSB (DC Eingang) und/oder MicroUSB (OTG)
  • Größe: 92 mm × 60 mm
  • Gewicht: 45 g

Banana Pi D1 / D1 Pro

Der Banana Pi D1 hat eine eingebaute HD-Mini-Kamera, eine Platinengröße von 38 mm x 38 mm und wiegt 10 g. Videos und Fotos werden mit 1280 x 720 p bei 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen.[4] Benötigt wird 448 MB Speicherplatz pro Aufnahmestunde. Die Serienfotografie wird unterstützt. Der Banana Pi D1 Pro bietet 20 externe Pins im Gegensatz zu den 8 externen Pins des Banana Pi D1. Mit einem Night Vision Kit können LEDs für Aufnahmen im Dunkeln nachgerüstet werden.[5] Das Modell wurde ab dem 14. November 2014 verkauft.[6]

Technische Daten
  • CPU: 400MHz ARM926EJ 32Bits RISC Core
  • RAM: 64 MB DDR2
  • Flash: 16 MB SPI-FLASH
  • Kamera: HM1375 1.3M 1/4” CMOS-Bildsensor SoC 1280x720 p bei 30 Bildern pro Sekunde
  • Video: H.264/MJPEG Hardware Encoding mit 1280x720 p bei 30 Bildern pro Sekunde
  • Mikrofon: Eingebautes Mikrofon
  • Audio: MIDI/MP3/WMA/AAC/AAC+/Sprache
  • WLAN: RTL8188EUS-WLAN-Modul (AP- und Standard-Modus)
  • RTC: RTC-Schaltkreis, unterstützt OSD-Eigenschaften
  • GPIO: 8 GPIO Pins (D1) / 20 GPIO Pins (D1 Pro)
  • DC Eingang: Micro-USB +5 V
  • Stromverbrauch: Aufnahme: 5 V-200 mA; WLAN aktiviert: 5 V-350 mA
  • Batterie: 3,7 V Li-Ion-Sockel
  • Größe: 38 mm x 38 mm (PCB)
  • Gewicht: 10 g

Banana Pi F2

  • SoC: Freescale IMX6
  • CPU: ARM Cortex-A9 MPCore 4xCPU (mit TrustZone)
  • eingebauter Speicher: 2 GB DDR3; 8 GB eMMC-Flash
  • Netzwerk: 10/100/1000 Mbit/s Ethernet
  • Gewicht: 80 g[7]

Banana Pi F2S

Die 40-Pin-GPIO-Leiste ist kompatibel zum Raspberry Pi. Als Betriebssystem-Image stellt Banana Pi auf der Wiki-Seite des BPI-F2S Weblinks zu mehreren auf dem Linux-Kernel 4.19 basierenden Betriebssystemen für das Board bereit, unter anderem Ubuntu Mate, Debian, Fedora Mate und Kali.[8]

  • SoC: SunPlus SP7021 mit Cortex-A7 CPU (1 GHz, Quad-Core), ARM A926, 8051
  • eingebauter Speicher: 128 oder 512 MByte DDR3-RAM; 8 GB eMMC-Flash
  • Speicher: microSD
  • Netzwerk: 2 x 10/100 Mbit/s Ethernet
  • USB: 2 x USB 2.0; 1 x Micro-USB[9]

Banana Pi G1

Der Banana Pi BPI-G1 ist für die Smart-Home-Steuerung gedacht. Er unterstützt ZigBee, Bluetooth Low Energy (BLE) und Wi-Fi.

Technische Daten
  • CPU: STM32F103CB ARM Cortex™ -M3 32-bit RISC Core
  • Wi-Fi: TI CC3200 ARM Cortex-M4 MCU
  • Bluetooth: TI CC2540
  • ZigBee: TI CC2530 (SoC) für IEEE 802.15.4
  • LED: Wi-Fi, Bluetooth, ZigBee
  • Display: OLED (128*96)
  • Betriebssystem: Free-RTOS, Ti-OS, Custom-OS
  • Strom: 5 V DC
  • Größe: 95 mm x 56 mm
  • Gewicht: 19 g[10]

Banana Pi M1

Banana Pi M1+

Banana Pi M2

Der Banana Pi M2 ist eine verbesserte Version des Banana Pi. Er verfügt über eine A31S ARM Cortex-A7 Quad-Core-CPU mit einer Taktfrequenz von 1 GHz. Das Modell verfügt im Gegensatz zum Banana Pi über einen Ethernet-Port und unterstützt zusätzlich auch die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Er ist mit 40 statt 26 GPIO-Pins ausgestattet. Auf den SATA-Anschluss wurde verzichtet, als Datenspeicher kann eine microSD-Karte oder eine Festplatte via USB 2.0 verwendet werden.[11] Das Modell hat einen Power- und einem Resetbutton. Das Board mit einer LED-Anzeige für Power und Netzwerk ausgestattet. Der Banana Pi M2 ist mit den Abmessungen 92 mm × 60 mm genauso groß wie das Vorgängermodell.[12] Das Modell ist im Aliexpress-Shop der Entwickler bestellbar (Stand 7. Februar 2015).

Banana Pi M2+

Banana Pi M2 Zero

Banana Pi M2 Ultra

Banana Pi M2 Magic

Vom 1. Februar bis 18. März 2018 lief auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter eine erfolgreiche Kampagne für die Entwicklung eines freien Treibers für die Hardware-Video-Fähigkeiten ARM-basierter Allwinner-Prozessoren wie beim Banana Pi M2 Magic (A33).[13][14]

Banana Pi M2 Berry

Banana Pi M3

Der Banana Pi M3 bietet einen 8-Kern Prozessor mit einem Takt von 2 GHz. Die GPU unterstützt unter anderem die Technologien OpenGL ES 2.0 und OpenCL 1.x. Über einen HDMI-Anschluss kann ein Monitor angeschlossen werden. Außerdem stellt das Board eine DSI-Schnittstelle für Displays und ein Serial Camera Interface (CSI) für ein Kameramodul bereit. Die HDMI-Schnittstelle/der Video-Decoder unterstützt die Codecs MPEG1/2, MPEG4, H.263/264 und HEVC/H.265.[15]

Technische Daten
  • System-on-a-Chip: Allwinner A83T ARM Cortex-A7
  • CPU: A83T ARM Cortex-A7 Octa-Core, 2 GHz
  • Grafik: PowerVR SGX544MP1
  • SDRAM: 2 GByte DDR3
  • Speicher: 8 GByte eMMC[16]
  • Netzwerk: 10/100/1000 MBit Ethernet Netzwerkschnittstelle (Realtek RTL8211E/D)
  • WLAN: Wi-Fi 802.11 b/g/n (AP 6212 Modul On-Board)
  • Bluetooth: Bluetooth 4.0
  • Weiteres: SATA, 2 * USB 2.0, MicroUSB OTG Port, HDMI-Anschluss, 3,5 mm Jack, on Board Mikrofon, Infrarot Empfänger, DSI Display Anschluss, 8-Bit Serial Camera Interface, 40 GPIO Pins: UART, I²C, SPI, PWM, I2S
  • Strom: 5 V 2 A, DC Buchse oder über den MicroUSB OTG Port
  • Größe: 92 mm × 60 mm[15]
  • Gewicht: 45 g[17]

Banana PI M4

  • CPU: Realtek RTD1395 ARM Cortex-A53 Quad-Core 64 Bit
  • GPU: Mali 470 MP4 GPU OpenGL ES 1.1/2.0 H.264 H.265,2K4K
  • eingebauter Speicher: 1 GB DDR4 (optional 2 GB); 8 GB eMMC Flash
  • Speicher: microSD (bis zu 256 GB)
  • Netzwerk: 10/100 Mbit/s Ethernet
  • WLAN: Wi-Fi 802.11 b/g/n/AC
  • Bluetooth: Bluetooth 4.2
  • Weiteres: 4 x USB 2.0; 1 x USB 2.0 Typ C; PCIE M.2 Key E Slot PCIE 2.0 und USB 2.0; Klinkenstecker 3, 5 mm; HDMI
  • GPIO: GPIO (x28); Power (+5 V, +3,3 V und GND); UART, I2C, SPI or PWM
  • Betriebssystem: Android und Linux
  • Strom: 5 Volt @ 2 A via Micro USB (Typ C) oder PoE Unterstützung
  • Größe: 92 x 60 mm
  • Gewicht: 48 g[18]

Banana Pi M6

Im November 2022 stellte Banana Pi mit dem Banana Pi BPI-M6 seinen bis dahin schnellsten Einplatinencomputer im Format eines Raspberry Pi vor. Der Synaptics VideoSmart VS680 (auch als Senary SN3680 bekannt) ist eine Weiterentwicklung von Marvells Armada 1500 Ultra mit vier Cortex-A53-Kernen aus dem Jahr 2015. Der Micro-HDMI-2.1-Ausgang kann einen 4K-Bildschirm mit 3840 × 2160 Pixeln und 60 Hertz ansteuern. Ein zweiter Micro-HDMI-Anschluss dient als Bildeingang zum Durchschleifen eines Videosignals.[19]

  • CPU: Synaptics VideoSmart VS680 (vier Cortex-A73-Kerne mit 2,1 GHz, einen Cortex-M3-Koprozessor, KI-Beschleuniger)
  • GPU: Imagination PowerVR-GE9920-GPU
  • eingebauter Speicher: 4 GByte LPDDR4-RAM
  • Speicher: 16 GByte eMMC-Flash
  • Netzwerk: 1 GbE Ethernet
  • Weiteres: 4 USB-A-Anschlüsse (USB-3.0) (5 Gbit/s, auch USB 3.2 Gen 1 genannt), Micro-HDMI-2.1-Ausgang (bis zu 4K @ 60 Hz mit HDR, CEC, EDID), Micro-HDMI-Eingang, M.2-E-Key-Steckplatz, MIPI Camera Serial Interface (CSI)
  • GPIO: GPIO-Leiste mit 40 Pins
  • Betriebssystem: Android und Linux
  • Strom: 5 Volt @ 3 A Typ C
  • Größe: 92 x 60 mm
  • Gewicht: 48 g[20]

Banana Pi M64

Der Banana Pi M64 ist der erste Banana Pi mit einer 64-Bit CPU. Das am 1. Mai 2017 veröffentlichte Linux Kernel 4.11 unterstützt erstmals den Banana Pi M64, der einen Allwinner A64 nutzt.[21] Vom 1. Februar bis 18. März 2018 lief auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter eine erfolgreiche Kampagne für die Entwicklung eines freien Treibers für die Hardware-Video-Fähigkeiten ARM-basierter Allwinner-Prozessoren wie beim Banana Pi M64.[13][14]

Technische Daten
  • System-on-a-Chip: Allwinner A64
  • CPU: ARM-Cortex-A53 Quad Core Prozessor (ARMv8-A) mit 1,2 GHz
  • Grafik: Dual core Mali 400 MP2
  • SDRAM: 2 GB
  • Speicher: microSD, 8 GB eMMC
  • Netzwerk: 10/100/1000 MBit Ethernet-Controller
  • WLAN: Wi-Fi 802.11 b/g/n (AP 6212 Modul On-Board)
  • Bluetooth: Bluetooth 4.0
  • Weiteres: 2 * USB 2.0 Ports, MicroUSB OTG Port, HDMI (mit 4K Unterstützung), 3,5 mm Jack, on Board Mikrofon, Infrarot Empfänger, CSI Camera Port, DSI Display Anschluss, 40 GPIO Pins: UART, SPI, I²C
  • Strom: 5 V 2 A, DC Buchse
  • Größe: 92 mm × 60 mm[22]
  • Gewicht: 45 g[23]

Banana Pi R1 (Router)

Der Banana Pi R1 ist ein Router mit 4 Gbit-Ethernet-Ports und WLAN mit 300 Mbps. Auf der Platine ist Platz für eine 2,5"-SATA-Festplatte. Er basiert technisch auf dem Banana Pi und verfügt über die gleichen technischen Daten. Die Stromversorgung erfolgt über einen Micro-USB-Anschluss. Das Gerät wurde lt. Hersteller ab dem 1. November 2014 verkauft.[24]

Banana Pi R2

Banana Pi W2

Vergleich

Banana Pi[25] Banana Pro Banana Pi R1 (Router)[26] Banana Pi M2[27]
System-on-a-Chip: Allwinner A20 Allwinner A31s
Prozessor: ARM-Cortex-A7-CPU mit zwei Kernen ARM-Cortex-A7-CPU mit vier Kernen
Grafikprozessor: Mali-400MP2-GPU PowerVR SGX544MP2
Arbeitsspeicher: 1 GB DDR3-SDRAM
Nichtflüchtiger Speicher: SD-Kartenslot, SATA-Port MicroSD, SATA-Port MicroSD
Videoausgang: HDMI (1080p), Composite Video HDMI, LVDS
Netzwerk: 10/100/1000-Mbit/s-Ethernet 10/100/1000-Mbit/s-Ethernet + 4-Port-Switch 10/100/1000-Mbit/s-Ethernet
WLAN WLAN 802.11 b/g/n
USB: 2 × USB-Hosts, 1 × USB-OTG 1 × USB-Hosts, 1 × USB-OTG 4 × USB-Hosts, 1 × USB-OTG
GPIO 26 externe Pins 40 externe Pins 26 externe Pins 40 externe Pins
Sonstige Anschlüsse: CSI-Kamera-Anschluss, DSI-Displayanschluss, integrierter Infrarot-Empfänger, Mikrofon-Eingang, 3,5-mm-Audioausgang
Stromversorgung: Micro-USB
Größe: 92 mm × 60 mm 148 mm × 100 mm 92 mm × 60 mm
Gewicht: 48 g 45 g 83 g 48 g

Literatur

  • 2015: Schnelleinstieg Banana Pi, Mattias Schlenker, 160 Seiten, Franzis Verlag GmbH, ISBN 978-3645603904
  • 2015: Banana Pi Cookbook, Ryad El-Dajani, 200 Seiten, Packt Publishing, ISBN 978-1783552443
  • 2015: Learning Banana Pi, Daniel Blair, 178 Seiten, Packt Publishing, ISBN 978-1785289309
  • 2016: Heimserver mit Raspberry und Banana Pi: Das Praxisbuch, Dennis Rühmer, 733 Seiten, Rheinwerk Computing, ISBN 978-3836240529
  • Fruit Pi: Raspberry Pi versus Banana Pi versus Orange Pi, Martin Strohmayer, 145 Seiten

Weblinks

Quellen

  1. Raspberry Pi und Beagle Bone aufgepeppt | heise open, 25.04.2014
  2. Banana PI Officially Obtained CE, FCC, RoHS Certification - News - Banana PI | A New Generation Single-board Computer, 2014-04-17
  3. Raspberry-Pi-Klon Banana Pro mit WLAN vorgestellt | ZDNet.de, 14. Oktober 2014
  4. Banana Pi | BPi-D1
  5. The Banana Pi D1 | TinyOne Systems
  6. BPi-D1 Available Now for Purchase, 14 November 2014
  7. Banana Pi BPI-F2 - Banana Pi Wiki
  8. Banana Pi für Industrieeinsatz erhältlich | heise online, 27.12.2019
  9. Banana Pi BPI-F2S - Banana Pi Wiki
  10. Banana pi BPI-G1 WIFI,BT4.0,Zigbee smart home gateway board_Banana Pi - A Highend Single-Board Computer (abgerufen am 25. Juni 2016)
  11. Banana Pi M2 kommt mit Quad-Core-Prozessor - com! professional, 23.01.2015
  12. Banana Pi M2: Quad Core Board mit WiFi | Einplatinencomputer, 22. Januar 2015
  13. 13,0 13,1 Crowdfunding-Kampagne für Allwinner-VPU-Unterstützung im offiziellen Kernel - Pro-Linux, 9. Februar 2018
  14. 14,0 14,1 Allwinner VPU support in the official Linux kernel by Bootlin — Kickstarter
  15. 15,0 15,1 Banana Pi M3: 8 Kerne, 2 GByte RAM und Bluetooth | Einplatinencomputer
  16. Banana Pi M3 vs. Lemaker Hikey - Raspberry Pi Geek
  17. banana pi BPI-M3 octa-core SBC_Banana Pi - A Highend Single-Board Computer
  18. BPI-M4
  19. Banana Pi BPI-M6: Leistungsstarker Raspi-Konkurrent | heise online, 25.11.2022
  20. Banana Pi BPI-M6 with Synaptics VS680 design ,onboard 4G LPDDR4 and 16G eMMC-Banana Pi open source hardware community,Single board computer, Router,IoT,STEM education
  21. Die Neuerungen von Linux 4.11 | c't Magazin, 06.03.2017
  22. Banana Pi M64: 64-Bit, 1,2 GHz QuadCore, WLAN, Bluetooth und 8GB eMMC | Einplatinencomputer
  23. banana pi BPI-M64 quad-core 64 bit SBC with allwinner A64_Banana Pi - A Highend Single-Board Computer
  24. BPi-R1 Available Now for Purchase, Nov-01-2014
  25. Banana Pi | Banana Pi
  26. Banana Pi | BPi-R1
  27. Banana Pi | Banana Pi M2