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Andrew Shapiro: Unterschied zwischen den Versionen

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In seiner Musik mischt er seine zwei wichtigsten Einflüsse: Den New Wave-Pop der 1980er Jahre mit dem musikalischen Minimalismus eines der wichtigen Vertreters dieser Stils, des US-amerikanischen Musikers und Komponisten Philip Glass.
In seiner Musik mischt er seine zwei wichtigsten Einflüsse: Den New Wave-Pop der 1980er Jahre mit dem musikalischen Minimalismus eines der wichtigen Vertreters dieser Stils, des US-amerikanischen Musikers und Komponisten Philip Glass.


Während er in einer Kunstgallerie in [[San Francisco]] in Kalifornien lebte, arbeitete er im Jahr 2000 an seinem Debüt. Die Debüt-[[Extendes Play|EP]] "Invisible Days" mit vier Titeln wurde 2003 veröffentlicht. Keisha Hutchins war als Sängerin und Peter Hess als Flötist beteiligt.<ref name="disco">[http://andrewshapiro.com/discography.html ANDREW SHAPIRO | Discography]</ref> Das Album wurde als eine der besten 12 Indi-Produktionen des Jahres 2003 von dem magazin ''Performing Songwriter'' ausgewählt.<ref name="about"/> Seine zweite EP "Quiet Kissing" nahm er in [[Los Angeles]], Kalifornien und Brooklyn, New York City auf. Sein [[Debütalbum]] "Numbers, Colors and People" (2009) nahm er an einem Tag im Studio von Philip Glass (* 1937) auf. Das Instrumentalalbum wurde von Michael Riesman produziert, der bereits seit langer Zeit als Produzent und Musikdirektor für Philip Glass arbeitet. Das Mastering erfolgte durch Michel Geiss. Der Titel "Mint Green" ist durch den Titel "My Truth" der [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Band Cocteau Twins aus ihrem Album " Four Calendar Café" (1993) inspiriert.<ref name="disco"/>
Während er in einer Kunstgallerie in [[San Francisco]] in Kalifornien lebte, arbeitete er im Jahr 2000 an seinem Debüt. Die Debüt-[[Extended Play|EP]] "Invisible Days" mit vier Titeln wurde 2003 veröffentlicht. Keisha Hutchins war als Sängerin und Peter Hess als Flötist beteiligt.<ref name="disco">[http://andrewshapiro.com/discography.html ANDREW SHAPIRO | Discography]</ref> Das Album wurde als eine der besten 12 Indi-Produktionen des Jahres 2003 von dem magazin ''Performing Songwriter'' ausgewählt.<ref name="about"/> Seine zweite EP "Quiet Kissing" nahm er in [[Los Angeles]], Kalifornien und Brooklyn, New York City auf. Sein [[Debütalbum]] "Numbers, Colors and People" (2009) nahm er an einem Tag im Studio von Philip Glass (* 1937) auf. Das Instrumentalalbum wurde von Michael Riesman produziert, der bereits seit langer Zeit als Produzent und Musikdirektor für Philip Glass arbeitet. Das Mastering erfolgte durch Michel Geiss. Der Titel "Mint Green" ist durch den Titel "My Truth" der [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Band Cocteau Twins aus ihrem Album "Four Calendar Café" (1993) inspiriert.<ref name="disco"/>


Im Jahr 2009 gab Shapiro zwei Konzerte im Rahmen der ''Wordless Music'' Serie im ''(Le) Poisson Rouge'' Jazzclub in New York City. Im Januar 2010 spielte er erstmals im ''John F. Kennedy Center for the Performing Arts'' in Washington, D.C. Am 29. Juni 2010 spielte er auf dem Exit Festival in [[Serbien]].<ref>[http://www.exitfest.org/en/mob/2146 EXIT Adventure: EXIT Festival, Serbia - 29.06.2010 New Ears for New Music]</ref> Im Jahr 2011 folgte mit dem Album "Soundesign (Expanded Edition)" eine Sammlung früher Synthesizerstücke aus seiner Zeit in San Francisco sowie vier neuen Titeln, darunter Titel mit Gesang. Der Titel "Sarajevo" ist inspieriert von den zwei Wochen, die Shapiro in Serbien verbracht hatte. Der Titel "Mint Green" wurde neu interpretiert.<ref name="disco"/>
Im Jahr 2009 gab Shapiro zwei Konzerte im Rahmen der ''Wordless Music'' Serie im ''(Le) Poisson Rouge'' Jazzclub in New York City. Im Januar 2010 spielte er erstmals im ''John F. Kennedy Center for the Performing Arts'' in Washington, D.C. Am 29. Juni 2010 spielte er auf dem Exit Festival in [[Serbien]].<ref>[http://www.exitfest.org/en/mob/2146 EXIT Adventure: EXIT Festival, Serbia - 29.06.2010 New Ears for New Music]</ref> Im Jahr 2011 folgte mit dem Album "Soundesign (Expanded Edition)" eine Sammlung früher Synthesizerstücke aus seiner Zeit in San Francisco sowie vier neuen Titeln, darunter Titel mit Gesang. Der Titel "Sarajevo" ist inspieriert von den zwei Wochen, die Shapiro in Serbien verbracht hatte. Der Titel "Mint Green" wurde neu interpretiert.<ref name="disco"/>
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