Yaron Zilberman: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2004 wurde mit der Dokumentation "Hakoah - Club der Sirenen" sein Regiedebüt veröffentlicht. Zilberman führte nicht nur Regie, er schrieb auch das Drehbuch, war Produzent und stand auch vor der Kamera. In der Dokumentation geht es um das jüdische [[Wien]]er Schwimmteam Hakoah während des Nationalsozialismus im [[Österreich]] der 1930er Jahre. Die Dokumentation wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2004 bei der Viennale und 2005 mit dem "Audience Award" als "Best Documentary Feature" beim Palm Springs International Film Festival.<ref>[http://www.imdb.com/name/nm1597629/awards?ref_=nm_awd Yaron Zilberman - Awards - IMDb] (abgerufen am 2. November 2013)</ref>
Im Jahr 2004 wurde mit der Dokumentation "Hakoah - Club der Sirenen" sein Regiedebüt veröffentlicht. Zilberman führte nicht nur Regie, er schrieb auch das Drehbuch, war Produzent und stand auch vor der Kamera. In der Dokumentation geht es um das jüdische [[Wien]]er Schwimmteam Hakoah während des Nationalsozialismus im [[Österreich]] der 1930er Jahre. Die Dokumentation wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2004 bei der Viennale und 2005 mit dem "Audience Award" als "Best Documentary Feature" beim Palm Springs International Film Festival.<ref>[http://www.imdb.com/name/nm1597629/awards?ref_=nm_awd Yaron Zilberman - Awards - IMDb] (abgerufen am 2. November 2013)</ref>


Bei seinem Spielfilmdebüt "Saiten des Lebens" aus dem Jahr 2012 führte Zilberman erneut Regie, schrieb das Drehbuch und war Produzent. In dem Film geht es um ein Streichquartett-Ensemble. Der Film wurde beim Toronto International Film Festival (TIFF) am 10. September 2012 erstmals aufgeführt. Es folgten weitere Festivals, bevor der Film in die Kinos kam.
Bei seinem Spielfilmdebüt "Saiten des Lebens" aus dem Jahr 2012 führte Zilberman erneut Regie, schrieb das Drehbuch und war Produzent. In dem Film geht es um ein Streichquartett-Ensemble. Der Film wurde beim [[Toronto]] International Film Festival (TIFF) am 10. September 2012 erstmals aufgeführt. Es folgten weitere Festivals, bevor der Film in die Kinos kam.


Yaron Zilberman war ab 1993 mit Einav Galili (* 1967) verheiratet. Später heiratete er die Produzentin Tamar Sela. Sie stammt ebenfalls aus Israel.<ref>[https://jewishjournal.com/culture/arts/109607/ Yaron Zilberman's new film on a quartet in discord — Jewish Journal, Oct 31, 2012]</ref>
Yaron Zilberman war ab 1993 mit Einav Galili (* 1967) verheiratet. Später heiratete er die Produzentin Tamar Sela. Sie stammt ebenfalls aus Israel.<ref>[https://jewishjournal.com/culture/arts/109607/ Yaron Zilberman's new film on a quartet in discord — Jewish Journal, Oct 31, 2012]</ref>