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Will to Power: Unterschied zwischen den Versionen

527 Bytes hinzugefügt ,  19. September 2017
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== Rezeption ==
== Rezeption ==
Angela von ''[[Metal.de]]'' wertete mit acht von zehn Punkten. Sie schrieb: "Zugegebenermaßen fehlen hier Hammertracks wie es einst ''We Will Rise'' oder auch ''My Apocalypse'' waren, das Endergebnis kann sich aber trotzdem problemlos sehen lassen." Allein schon "die schier endlose Reihe an verschiedenen und allesamt gelungenen und unverkennbaren Melodien aus der Feder Amotts" sei die Stärke der Band.<ref>[http://www.metal.de/reviews/arch-enemy-will-to-power-275650/ Arch Enemy - Will To Power], Metal.de</ref> Thomas Patsch von ''[[Stormbringer.at]]'' vergab 4,5 von 5 Sternen für das Album. Er resümierte: "''Will To Power'' ist ein 50minütiges High Energy-Kraftpaket, das seine Fühler unter der Ägide von Song-Chef Michael Amott in alle möglichen Musikrichtungen ausstrecken läßt und neben klassischen Metal-Vibes etwa Thrash/Punk- (Opener) oder Klassikeinflüsse (Solo des melodiösen ''Blood In The Water'') integriert. Das Album sei "trotz aller Gewöhnungseffekte und Routinen der erwartet gelungene, moderne Melodic/Aggro-Hybrid, der die 2014 neu kalibrierte Band in einer konsolidierten und äußerst vitalen Verfassung zeigt und mit gereifterem Material und überragendem Gitarrenspiel überrascht."<ref>[https://www.stormbringer.at/reviews/14079/arch-enemy-will-to-power.html Arch Enemy - Will To Power], Stormbringer.at</ref>
Angela von ''[[Metal.de]]'' wertete mit acht von zehn Punkten. Sie schrieb: "Zugegebenermaßen fehlen hier Hammertracks wie es einst ''We Will Rise'' oder auch ''My Apocalypse'' waren, das Endergebnis kann sich aber trotzdem problemlos sehen lassen." Allein schon "die schier endlose Reihe an verschiedenen und allesamt gelungenen und unverkennbaren Melodien aus der Feder Amotts" sei die Stärke der Band.<ref>[http://www.metal.de/reviews/arch-enemy-will-to-power-275650/ Arch Enemy - Will To Power], Metal.de</ref> Thomas Patsch von ''[[Stormbringer.at]]'' vergab 4,5 von 5 Sternen für das Album. Er resümierte: "''Will To Power'' ist ein 50minütiges High Energy-Kraftpaket, das seine Fühler unter der Ägide von Song-Chef Michael Amott in alle möglichen Musikrichtungen ausstrecken läßt und neben klassischen Metal-Vibes etwa Thrash/Punk- (Opener) oder Klassikeinflüsse (Solo des melodiösen ''Blood In The Water'') integriert. Das Album sei "trotz aller Gewöhnungseffekte und Routinen der erwartet gelungene, moderne Melodic/Aggro-Hybrid, der die 2014 neu kalibrierte Band in einer konsolidierten und äußerst vitalen Verfassung zeigt und mit gereifterem Material und überragendem Gitarrenspiel überrascht."<ref>[https://www.stormbringer.at/reviews/14079/arch-enemy-will-to-power.html Arch Enemy - Will To Power], Stormbringer.at</ref> Im Magazin ''[[Rock Hard]]'' wurde die Platte mit einem Notenschnitt von 8,0 von 10 zum "Album des Monats" gekürt. Thomas Kupfer vergab 8,5 von 10 Punkten. Auch Kupfer sah Klassik-Einflüsse, ansonsten aber vor allem solche aus dem Extreme Metal und dem klassischen Heavy Metal. Er lobte vor allem die Zusammenarbeit der beiden Gitarristen: Andere Gitarrenduos müssten "sich in Zukunft an der Kombination Amott/Loomis messen lassen".<ref>Thomas Kupfer: ''"Arch Enemy - Will to Power"'', in Rock Hard, Nr. 364, S. 96-97</ref>


== Titelliste ==
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