The Last of Us Part II

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Das Third-Person-Action-Adventure spielt fünf Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers The Last of Us in der postapokalyptischen USA. Der Spieler schlüpft in die Rolle der 19-jährigen lesbischen Ellie, die mit einem mysteriösen Kult in Konflikt kommt.

Handlung

Die Handlung wird fünf Jahre nach den Ereignissen von The Last of Us ansetzen, die Protagonisten Ellie und Joel haben in einer Siedlung in Jackson, Wyoming mittlerweile eine Heimat gefunden. Die Beziehung zwischen Ellie und Joel ist zu Beginn angespannt, da er „bereit ist, seine Beziehung zu Ellie zu opfern, kann er sie damit schützen“[1]. Ihr neues Leben bietet ihr eine Chance, neue Verbindungen zu den Überlebenden der weltweiten Pandemie zu knüpfen. Diese treten in Konflikt mit Joels Überbehütung[2]. Dina, eine ihrer Mitbewohnerinnen dort ist ihr besonders ans Herz gewachsen und die beiden freunden sich an und flirten miteinander. Nach einem schrecklichen Vorfall, der auch Dina betrifft, macht sich Ellie auf einen tödlichen Rachefeldzug. Im Gegensatz zum ersten Teil wird diesmal Ellie und nicht Joel der spielbare Hauptcharakter sein.[3]

Im Mai 2020 wurde durch einen Leak folgende Handlung bekannt:[4][5][6] Die erste Hälfte spielt der Spieler als Ellie, die zweite als der neue Hauptcharakter Abby. In diesem zweiten Teil kämpft man als Abby gegen Ellie. Dina ist mit Jesses Kind schwanger und sie versucht mit Ellie eine Familie zu gründen. Beim Kampf zwischen Ellie und Abby droht Abby Ellie Dinas Kehle durchzuschneiden. Joel wird von Abby mit einem Golfschläger erschlagen, weil Abbys Vater der Chirurg war, den Joel am Ende vom Vorgänger des Spiels getötet hat.

Zensur durch DMCA-Missbrauch

Sony hat nach den Leaks an alle Webseiten für jegliches Material, das vermeintlich daraus stammen könnte, DMCA-Entfernungsforderungen (takedown notices) verschickt. Betroffen waren unter anderem YouTube-Kanäle[7], das Resetera Forum[4], 8kun.top[8], 8chan.moe/.se/.cc[9], BitChute[2] und sogar der offizielle PlayStation-Twitter-Account[10]. Bei diesen Entfernungsanfragen handelt es sich allerdings um Missbrauch, da die Inhalte auch im US-Copyrightsystem von „Fair use“ — der US-amerikanischen Version des Zitatrechts — abgedeckt sind und lediglich auf Grund dessen entfernt werden, dass der Betreiber die Verantwortung trägt und keine Risiken eingehen möchte.


Weblinks

Einzelnachweise