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Sirko Archut: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kindheit, Jugend und Familie ==
== Kindheit, Jugend und Familie ==
Archut wuchs in behüteten Verhältnissen bei seinen Eltern Manfred Paul Albert Archut (* 11.10.1949 Berlin - gest. 01.11.1982 Berlin) und Petra Daniela Rita Archut, geb. Freienhagen (* 1950) in Berlin-Johannisthal und Berlin-Lichtenberg auf. Der übrige enge und überaus umtriebige Familienkreis, mit vielen Cousins und Cousinen lebt und lebte -bis auf wenig verstreute Zweige in Sachsen, Westdeutschland und England- in der Hauptsache, im früheren Ost- wie West- und heutigen ganz Berlin. So ist einer seiner Cousins, Kai Schupke, der Bruder von Djenetix-Co-Producer, Oliver Schupke, der bisher einzige, der es geschafft hat, als erster externer Kurator ins legendäre Buchheim-Museum geholt zu werden. Besonderen Bezug jedoch hatte Archut im Familienkreis zu seiner Grossmutter väterlicherseits, Elisabeth Archut und seiner Ur-Grossmutter mütterlicherseits, Betty v. Freienhagen, welche aber schon Anfang der 1980-iger verstarben. Sein Grossvater Günther-Wilhelm K. (* 1930 Berlin-Charlottenburg - gest. 2001 Berlin) mit dem im Familienverbund allerdings kaum Kontakt bestand, war in leitender Funktion beim damaligen Ministerium des Innern (MDI) der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] beschäftigt. Archuts Ur-Grossvater Otto-Valentin K. (*1899-gest. 1944 bei Meseritz) war bei der Berliner Polizei und beim Militär. Ein ebenfalls bereits verstorbener Grossonkel mütterlicherseits, war in Berlin-West als Kriminaldirektor tätig, seine Schwester in der Nuklearmedizin. Archuts Kindheit und Jugendzeit verlief in den von oben verordneten Bahnen der damaligen DDR-Politik in Ostberlin. Kinderkrippe, Kindergarten, Polytechnische-Oberschule, Pionier usw. bis zum Fall der Berliner Mauer 1989, obschon er nach der politischen Wende 1989/90 freiwillig wieder die Schulbank drückte. Wie viele Jungen seinerzeit, war Archut auch in einem Fussball-Sportverein aktiv. Er spielte beim Fussballverein Chemie Lichtenberg (heute [TSV Lichtenberg]) und EAB Lichtenberg 47 (heute [SV Lichtenberg 47]). Nach einem Spiel für die Bezirks-Auswahl des Stadtbezirks Lichtenberg, schaffte es Archut 1986 sogar, bis zu einem Probetraining beim damaligen DDR-Rekordmeister BFC Dynamo. Archut hat mit der gebürtigen Mandy Lux zwei Kinder und lebt in Hoppegarten/Mark bei Berlin.
Archut wuchs in behüteten Verhältnissen bei seinen Eltern Manfred Paul Albert Archut (* 11.10.1949 Berlin - gest. 01.11.1982 Berlin) und Petra Daniela Rita Archut, geb. Freienhagen (* 1950) in Berlin-Johannisthal und Berlin-Lichtenberg auf. Der übrige enge und überaus umtriebige Familienkreis, mit vielen Cousins und Cousinen lebt und lebte -bis auf wenig verstreute Zweige in Sachsen, Westdeutschland und England- in der Hauptsache, im früheren Ost- wie West- und heutigen ganz Berlin. So ist einer seiner Cousins, Kai Schupke, der Bruder von Djenetix-Co-Producer, Oliver Schupke, der bisher einzige, der es geschafft hat, als erster externer Kurator ins legendäre Buchheim-Museum geholt zu werden. Besonderen Bezug jedoch hatte Archut im Familienkreis zu seiner Grossmutter väterlicherseits, Elisabeth Archut und seiner Ur-Grossmutter mütterlicherseits, Betty v. Freienhagen, welche aber schon Anfang der 1980-iger verstarben. Sein Grossvater Günther-Wilhelm K. (* 1930 Berlin-Charlottenburg - gest. 2001 Berlin) mit dem im Familienverbund allerdings kaum Kontakt bestand, war in leitender Funktion beim damaligen Ministerium des Innern (MDI) der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] beschäftigt. Archuts Ur-Grossvater Otto-Valentin K. (* 1899 - gest. 1944 bei Meseritz) war bei der Berliner Polizei und beim Militär. Ein ebenfalls bereits verstorbener Grossonkel mütterlicherseits, war in Berlin-West als Kriminaldirektor tätig, seine Schwester in der Nuklearmedizin. Archuts Kindheit und Jugendzeit verlief in den von oben verordneten Bahnen der damaligen DDR-Politik in Ostberlin. Kinderkrippe, Kindergarten, Polytechnische-Oberschule, Pionier usw. bis zum Fall der Berliner Mauer 1989, obschon er nach der politischen Wende 1989/90 freiwillig wieder die Schulbank drückte. Wie viele Jungen seinerzeit, war Archut auch in einem Fussball-Sportverein aktiv. Er spielte beim Fussballverein Chemie Lichtenberg (heute [TSV Lichtenberg]) und EAB Lichtenberg 47 (heute [SV Lichtenberg 47]). Nach einem Spiel für die Bezirks-Auswahl des Stadtbezirks Lichtenberg, schaffte es Archut 1986 sogar, bis zu einem Probetraining beim damaligen DDR-Rekordmeister BFC Dynamo. Archut hat mit der gebürtigen Mandy Lux zwei Kinder und lebt in Hoppegarten/Mark bei Berlin.


== Musikalische Tendenzen - Öffentlichkeit ==
== Musikalische Tendenzen - Öffentlichkeit ==
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'''Schriftsteller''' Im Jahre 2007 begann Archut einen Historischen Roman zu schreiben, welchen er im Jahre 2019, nach zwölf Jahren fertigstellte. Nunmehr wird der Roman von einem namhaften Lektorat in Süddeutschland überarbeitet und allem Anschein nach im Jahr 2020/21 veröffentlicht. Es gibt Verhandlungen mit einem renommierten Verlag aus der Schweiz und aus Deutschland.
'''Schriftsteller''' Im Jahre 2007 begann Archut einen Historischen Roman zu schreiben, welchen er im Jahre 2019, nach zwölf Jahren fertigstellte. Nunmehr wird der Roman von einem namhaften Lektorat in Süddeutschland überarbeitet und allem Anschein nach im Jahr 2020/21 veröffentlicht. Es gibt Verhandlungen mit einem renommierten Verlag aus der Schweiz und aus Deutschland.


'''Beruflich''' Beruflich ist Archut Jurist mit einem universitärem Master-Abschluss der Rechtswissenschaften. Überdies hat er noch eine Bauausbildung absolviert und einen weiteren Master- und zudem Diplomabschluss im Wirtschaftsrecht. Er besuchte neben der Humboldt-Universität zu Berlin, die Hochschule für Ökonomie & Management, die DIPLOMA Private-Hochschulgesellschaft, die Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie die Universität des Saarlandes. Zeitweilig arbeitete er in Kooperation mit Rechtsanwaltskanzleien. In der zivilrechtlichen Jurisdiktion fand Archut zudem auch schon Beachtung, weil er für die gesamte Arbeitswelt hierzulande ein neues Bewertungssystem für Arbeitszeugnisse konzipiert hat, gegen welches man von Arbeitnehmerseite aus, nach Ausstellung eines solchen durch den Arbeitgeber, bei Gericht kaum erfolgreich vorgehen könnte.<ref>[https://www.diplomica-verlag.de/recht-wirtschaft-steuern_66/das-qualifizierte-arbeitszeugnis-zwischen-wohlwollen-beurteilungsspielraum-und-neuem-bewertungsansatz_159671.htm Das qualifizierte Arbeitszeugnis: Zwischen Wohlwollen, Beurteilungsspielraum und neuem Bewertungsansatz // Recht / Wirtschaft / Steuern // Diplomica Verlag]</ref>
'''Beruflich''' Beruflich ist Archut Jurist mit einem universitärem Master-Abschluss der Rechtswissenschaften. Überdies hat er noch eine Bauausbildung absolviert und einen weiteren Master- und zudem Diplomabschluss im Wirtschaftsrecht. Er besuchte neben der Humboldt-Universität zu Berlin, die Hochschule für Ökonomie & Management, die DIPLOMA Private-Hochschulgesellschaft, die Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie die Universität des Saarlandes. Zeitweilig arbeitete er in Kooperation mit Rechtsanwaltskanzleien. In der zivilrechtlichen Jurisdiktion fand Archut zudem auch schon Beachtung, weil er für die gesamte Arbeitswelt hierzulande ein neues Bewertungssystem für Arbeitszeugnisse konzipiert hat, gegen welches man von Arbeitnehmerseite aus, nach Ausstellung eines solchen durch den Arbeitgeber, bei Gericht kaum erfolgreich vorgehen könnte.
[[File:Kabeltrommel.jpg|thumb|Gebrauchsmusterschrift]]
[[File:Kabeltrommel.jpg|thumb|Gebrauchsmusterschrift]]


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