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Sega Pico: Unterschied zwischen den Versionen

4 Bytes hinzugefügt ,  10. April 2016
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[[File:Kids Computer Pico-01.jpg|thumb|Kids Computer Pico]]
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Das '''Sega Pico''', auch '''Kids Computer Pico''' (キッズコンピューター・ピコ Kizzu Konpyūtā Piko), später '''Kids Communication Pico''' (キッズコミュニケーション・ピコ) ist ein Lerncomputer des [[japan]]ischen Unternehmens Sega. Der Lerncomputer wurde im Juni 1993 in Japan<ref>[http://web.archive.org/web/20080827193803/http://www.pico-club.com/about/frame3.html PICO Q&A @ Wayback Machine]</ref> und 1994 in Nordamerika und [[Europa]] veröffentlicht, 2002 folgte auch [[Volksrepublik China|China]].
Das '''Sega Pico''', auch '''Kids Computer Pico''' (キッズコンピューター・ピコ Kizzu Konpyūtā Piko), später '''Kids Communication Pico''' (キッズコミュニケーション・ピコ) ist ein Lerncomputer des [[japan]]ischen Unternehmens Sega. Der Lerncomputer wurde im Juni 1993 in Japan<ref>[http://web.archive.org/web/20080827193803/http://www.pico-club.com/about/frame3.html PICO Q&A @ Wayback Machine]</ref> und 1994 in [[Nordamerika]] und [[Europa]] veröffentlicht, 2002 folgte auch [[Volksrepublik China|China]].


Das Sega Pico nutzt die selbe Hardware wie die Spielkonsole Sega Megadrive/Sega Genesis,<ref>[http://www.sega-16.com/2013/02/interview-joe-miller/ Sega-16 – Interview: Joe Miller, February 7, 2013]</ref> sieht aber aus wie ein Laptop, hat aber keinen eigenen Bildschirm. Stattdessen wird es am Fernseher angeschlossen. Es hat eine Zeichenfläche und einen passenden Stift. Als Cartridge verwendet das Sega Pico sogenannte Storywares, das sind Spielmodul mit integriertem Büchlein. Wenn der Spieler eine Seite des Büchleins wechselt, wechselt entsprechend die Darstellung auf dem Bildschirm. Die Cartridges ähneln denen des Sega Megadrive, verwenden aber eine andere Pinbelegung und ein anderes Pindesign.
Das Sega Pico nutzt die selbe Hardware wie die Spielkonsole Sega Megadrive/Sega Genesis,<ref>[http://www.sega-16.com/2013/02/interview-joe-miller/ Sega-16 – Interview: Joe Miller, February 7, 2013]</ref> sieht aber aus wie ein Laptop, hat aber keinen eigenen Bildschirm. Stattdessen wird es am Fernseher angeschlossen. Es hat eine Zeichenfläche und einen passenden Stift. Als Cartridge verwendet das Sega Pico sogenannte Storywares, das sind Spielmodul mit integriertem Büchlein. Wenn der Spieler eine Seite des Büchleins wechselt, wechselt entsprechend die Darstellung auf dem Bildschirm. Die Cartridges ähneln denen des Sega Megadrive, verwenden aber eine andere Pinbelegung und ein anderes Pindesign.
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