Julie Kurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2002 machte sie ihr Abitur am Gymnasium Großburgwedel nordöstlich von Hannover. Anschließend absolvierte sie von 2002 bis 2007 ein interdisziplinäres und zweisprachiges Studium der „Europäischen Medienkultur“ an der Bauhaus-Universität Weimar in Thüringen und Universität Lumière Lyon II in Lyon in der Region Rhône-Alpes in [[Frankreich]]. Vom Verbund der Deutsch-Französischen Hochschulen bekam sie ein Stipendium. Erste journalistische Erfahrung sammelte Julie Kurz von 2007 bis 2010 als Producerin im [[ZDF]]-Studio in [[Paris]] und von 2009 bis 2010 als Reporterin beim Nachrichtensender Euronews in Lyon. Dann absolvierte sie von 2010 bis 2011 ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) in [[Hamburg]] und arbeitete zunächst als freie Autorin für den NDR. Ab 2010 arbeitete sie für das NDR-Magazin „Zapp“.<ref>[http://www.imdb.com/name/nm4177771/ Julie Kurz - IMDb]</ref> | Im Jahr 2002 machte sie ihr Abitur am Gymnasium Großburgwedel nordöstlich von Hannover. Anschließend absolvierte sie von 2002 bis 2007 ein interdisziplinäres und zweisprachiges Studium der „Europäischen Medienkultur“ an der Bauhaus-Universität Weimar in Thüringen und Universität Lumière Lyon II in Lyon in der Region Rhône-Alpes in [[Frankreich]]. Vom Verbund der Deutsch-Französischen Hochschulen bekam sie ein Stipendium. Erste journalistische Erfahrung sammelte Julie Kurz von 2007 bis 2010 als Producerin im [[ZDF]]-Studio in [[Paris]] und von 2009 bis 2010 als Reporterin beim Nachrichtensender Euronews in Lyon. Dann absolvierte sie von 2010 bis 2011 ein Volontariat beim [[Norddeutscher Rundfunk|Norddeutschen Rundfunk]] (NDR) in [[Hamburg]] und arbeitete zunächst als freie Autorin für den NDR. Ab 2010 arbeitete sie für das NDR-Magazin „Zapp“.<ref>[http://www.imdb.com/name/nm4177771/ Julie Kurz - IMDb]</ref> | ||
Für das ARD-Morgenmagazin machte sie am 4. Juni 2013 eine Reportage über | Für das [[ARD]]-Morgenmagazin machte sie am 4. Juni 2013 eine Reportage über [[afrika]]nische Flüchtlinge in Hamburg.<ref>http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/reportagen/vorschau-moma-reporter-kw23-100.html</ref>. Ab April 2014 arbeitete sie als Redakteurin in der Abteilung Ausland und Aktuelles. Kurz wurde 2014 mit dem 3. Preis des KAUSA-Medienpreises des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Kategorie Video ausgezeichnet.<ref name="kausa">[https://www.kausa-medienpreis.de/de/preistraeger-22.php Preisträgerinnen und Preisträger - KAUSA Medienpreis]</ref> Am 1. April 2015 wurde sie ARD-Fernsehkorrespondentin im Studio in [[London]].<ref>[https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/NDR-Journalistin-Julie-Kurz-wird-ARD-TV-Korrespondentin-im-Studio-London,pressemeldungndr15564.html NDR Journalistin Julie Kurz wird ARD-TV-Korrespondentin im Studio London | NDR.de, 13.03.2015]</ref><ref>[http://www.juliekurz.de/cv.html juliekurz.de - CV]</ref> Für die ARD machte sie am 30. Juli 2015 Reportagen über Flüchtlinge aus Folkestone in der Grafschaft Kent im Südosten [[England]]s. | ||
Julie Kurz ist Co-Autorin der Dokumentarfilme „Der umstrittene Präsident“ und „Tod einer Zeitung“.<ref name="kausa"/> | Julie Kurz ist Co-Autorin der Dokumentarfilme „Der umstrittene Präsident“ und „Tod einer Zeitung“.<ref name="kausa"/> | ||