Jakob Wrisnig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Vorlage ISBN, Kategorie:Bienenzüchter -> Kategorie:Imker, Artikel und PD ergänzt, SORTIERUNG-Fix)
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Jakob Wrisnig''' (23. Juli 1875 – 22. Juli 1952 in Kindberg (Steiermark)) war ein [[Österreich|österreichischer]] Bienenzüchter.<ref name=":1">Erwin J. Hentschel, Günther H. Wagner: Wörterbuch der Zoologie, Artikel „Wrisnig, Jakob“.</ref><ref name=":2">Angabe des Todesdatums und -ortes nach: „Jakob Wrisnig gestorben“ (am 22. Juli 1952 in Kindberg). In: „Südwestdeutscher Imker“ (Verbandsorgan der Landesvereine Nordwürttemberg, Nordbaden, Südwürttemberg, Südbaden und Rheinland-Pfalz), Seite 380.</ref>
'''Jakob Wrisnig''' (23. Juli 1875 – 22. Juli 1952 in Kindberg, Steiermark) war ein [[Österreich|österreichischer]] Bienenzüchter.<ref name=":1">Erwin J. Hentschel, Günther H. Wagner: Wörterbuch der Zoologie, Artikel „Wrisnig, Jakob“.</ref><ref name=":2">Angabe des Todesdatums und -ortes nach: „Jakob Wrisnig gestorben“ (am 22. Juli 1952 in Kindberg). In: „Südwestdeutscher Imker“ (Verbandsorgan der Landesvereine Nordwürttemberg, Nordbaden, Südwürttemberg, Südbaden und Rheinland-Pfalz), Seite 380.</ref>


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Jakob Wrisnig wurde insbesondere durch die Züchtung der nach dem Berg Troiseck benannten Troiseck-Biene bekannt. Diese aus einer Carnica-Linie (Kärntner oder Krainer Biene) gezüchtete Biene erwies sich für das obersteiermärkische Gebirgsklima als besonders geeignet.<ref name=":1"/>
Jakob Wrisnig wurde insbesondere durch die Züchtung der nach dem Berg Troiseck der Mürzsteger Alpen in der Steiermark benannten Troiseck-Biene bekannt. Diese aus einer Carnica-Linie (Kärntner oder Krainer Biene) gezüchtete Biene erwies sich für das obersteiermärkische Gebirgsklima als besonders geeignet.<ref name=":1"/>


== Quellen ==
== Quellen ==
* Erwin J. Hentschel, Günther H. Wagner: Wörterbuch der Zoologie, 7. Auflage, München 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 541, Artikel „Wrisnig, Jakob“
* Erwin J. Hentschel, Günther H. Wagner: Wörterbuch der Zoologie, 7. Auflage, München 2004, {{ISBN|3-8274-1479-2}}, Seite 541, Artikel „Wrisnig, Jakob“


;Einzelnachweise
;Einzelnachweise
Zeile 11: Zeile 11:


{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|NDL=|VIAF=|Wikidata=Q125680247}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|NDL=|VIAF=|Wikidata=Q125680247}}
{{SORTIERUNG:Nachname, Vorname}}


[[Kategorie:Bienenzüchter]]
{{SORTIERUNG:Wrisnig, Jakob}}
[[Kategorie:Imker]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Geboren 1875]]
[[Kategorie:Geboren 1875]]
Zeile 27: Zeile 27:
|GEBURTSORT=
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=22. Juli 1952
|STERBEDATUM=22. Juli 1952
|STERBEORT=Kindberg (Steiermark)
|STERBEORT=Kindberg, Steiermark, Österreich
}}
}}

Aktuelle Version vom 1. Mai 2024, 06:11 Uhr

Jakob Wrisnig (23. Juli 1875 – 22. Juli 1952 in Kindberg, Steiermark) war ein österreichischer Bienenzüchter.[1][2]

Leben und Werk

Jakob Wrisnig wurde insbesondere durch die Züchtung der nach dem Berg Troiseck der Mürzsteger Alpen in der Steiermark benannten Troiseck-Biene bekannt. Diese aus einer Carnica-Linie (Kärntner oder Krainer Biene) gezüchtete Biene erwies sich für das obersteiermärkische Gebirgsklima als besonders geeignet.[1]

Quellen

  • Erwin J. Hentschel, Günther H. Wagner: Wörterbuch der Zoologie, 7. Auflage, München 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 541, Artikel „Wrisnig, Jakob“
Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 Erwin J. Hentschel, Günther H. Wagner: Wörterbuch der Zoologie, Artikel „Wrisnig, Jakob“.
  2. Angabe des Todesdatums und -ortes nach: „Jakob Wrisnig gestorben“ (am 22. Juli 1952 in Kindberg). In: „Südwestdeutscher Imker“ (Verbandsorgan der Landesvereine Nordwürttemberg, Nordbaden, Südwürttemberg, Südbaden und Rheinland-Pfalz), Seite 380.