Heidi Marie Vestrheim: Unterschied zwischen den Versionen

Mit dem schreiben von Songs startete sie, als sie 17 Jahre alt war. Nach ihrem Umzug nach [[Bergen (Norwegen)|Bergen]] arbeitete sie zunächst als Barmixer und hatte die Chance im Vorfeld der US-amerikanische Musikerin [[Ani DiFranco]] aufzutreten. Sie kam zur Band [[Atakama]], die 1999 bei einem [[Major-Label]] unterschrieben. Das erste Album ''Lush'' veröffentlichte sie 2000 mit der Band [[Atakama]] über EMI Music, Norwegen. Es folgten zwei Jahren auf Tour, danach ging die Band jedoch 2002 auseinander und Vestrheim machte solo weiter.<ref name="bio">[http://heidimarie.no/biography/ Biography | Heidi Marie Vestrheim]</ref>

Nach der Single ''Rings'' und der EP ''Pigs'' in 2003, folgte 2004 ihr erstes Album ''Signs and Fiction''. Es folgten 70 Tourauftritte, unter anderen in [[London]], [[England]] und [[Reykjavík]], [[Island]]. Sie schloss sich 2005 der norwegischen Frauen-Pop-Band [[Ephemera (Band)|Ephemera]] auf deren ''ELLE''-Tour durch [[Deutschland]] an. Im November 2006 folgte das Album ''Beautiful Houses''. Seit dem arbeitet Vestrheim als Musikerin und Songschreiberin und betreibt ihr eigenen Label ''BlueBox Records''. Sie tourte viel in Norwegen, aber auch in Deutschland und [[China]]. Neben der Musik arbeitete sie am Nationaltheater [[Den Nationale Scene]], Bergen und in mehreren unabhängigen Theaterprojekten. In einer Bühnenbearbeitung des norwegischen Singer-Songwriters [[Jan Eggum]] (* 1951) spielte sie eine der Hauptrollen. Das Stück lief 70 Tage. Für den norwegischen Fernsehsender [[NRK3|NRK Super]] moderierte sie zwei Jahre eine Kindersendung.<ref name="bio"/> Als Gastsängerin war Vestrheim an dem 2010 veröffentlichten dritten Studioalbum [[Audrey Horne (Album)|Audrey Horne]] der norwegischen [[Hard Rock|Hard-Rock]]-Band [[Audrey Horne]] beteiligt. So kam es, dass erst viele Jahre später im Jahr 2012 mit der Single ''Blind'' und am 16. März mit dem Album ''I Want to Go'' die nächsten Veröffentlichungen folgten.<ref>[http://heidimarie.no/discography/ Discography | Heidi Marie Vestrheim] (abgerufen am 1. Dezember 2013)</ref>

== Diskographie ==