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Gamma Ray: Unterschied zwischen den Versionen

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1990 erschien dann mit ''Heading for Tomorrow'' das [[Debütalbum]] der Band, das es in [[Japan]] bis auf Platz zwei der Charts schaffte. Matthias Burchardt verließ jedoch ein Jahr später die Band. Uli Kusch (Holy Moses) ersetzte ihn. Auf der folgenden [[Extended Play]] (EP) ''Heaven Can Wait'' war erstmals Dirk Schlächter an der zweiten Gitarre zu hören. 1991 spielte die Band dann mit Tommy Newton (Victory) den Zweitling ''Sigh No More'' ein. Eine großangelegte Tournee mit 50 Auftritten schloss sich an.
1990 erschien dann mit ''Heading for Tomorrow'' das [[Debütalbum]] der Band, das es in [[Japan]] bis auf Platz zwei der Charts schaffte. Matthias Burchardt verließ jedoch ein Jahr später die Band. Uli Kusch (Holy Moses) ersetzte ihn. Auf der folgenden [[Extended Play]] (EP) ''Heaven Can Wait'' war erstmals Dirk Schlächter an der zweiten Gitarre zu hören. 1991 spielte die Band dann mit Tommy Newton (Victory) den Zweitling ''Sigh No More'' ein. Eine großangelegte Tournee mit 50 Auftritten schloss sich an.


Für ''Insanity and Genius'' wurde erneut die Rhythmusgruppe ausgetauscht: Thomas Nack und Jan Rubach ersetzten Kusch und Wessel. Im September 1993 fand die Tournee "Melodic Metal Strikes Back"  mit Rage, Helicon und Conception statt. Auch für Manowar eröffneten Gamma Ray. Da Ralf Scheepers sich bei Judas Priest als Nachfolger für Rob Halford bewarb, musste er Gamma Ray verlassen. So übernahm Kai Hansen auf ''Land of the Free'' (1995) den Gesang wieder selbst.<ref name="laut"/> Auch erschien das erste [[Live-Album]] ''Alive '95''. Rubach und Nack verließen die Band im Herbst des Jahres, sie fand in Henjo Richter einen neuen Gitarristen und mit Dan Zimmermann einen neuen Schlagzeuger. Dirk Schlächter wechselte an den von ihm bevorzugten Bass.
Für ''Insanity and Genius'' (1993) wurde erneut die Rhythmusgruppe ausgetauscht: Thomas Nack und Jan Rubach ersetzten Kusch und Wessel. Im September 1993 fand die Tournee "Melodic Metal Strikes Back"  mit Rage, Helicon und Conception statt. Auch für Manowar eröffneten Gamma Ray. Im August 1994 spielte Gamma Ray bei [[Wacken Open Air]] in [[Schleswig-Holstein]]. Weitere Auftritte waren dort 1998, 2000, 2003, 2006, 2009 und 2012. Da Ralf Scheepers sich bei Judas Priest als Nachfolger für Rob Halford bewarb, musste er Gamma Ray verlassen. So übernahm Kai Hansen auf ''Land of the Free'' (1995) den Gesang wieder selbst.<ref name="laut"/> Auch erschien das erste [[Live-Album]] ''Alive '95''. Rubach und Nack verließen die Band im Herbst des Jahres, sie fand in Henjo Richter einen neuen Gitarristen und mit Dan Zimmermann einen neuen Schlagzeuger. Dirk Schlächter wechselte an den von ihm bevorzugten Bass.


''Somewhere Out in Space'' (1997) erschien nach der EP ''Valley of the Kings''. Gamma Ray tourten mit der [[Schweden|schwedischen]] Power-Metal-Band HammerFall und der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Power-Metal-Band Jag Panzer. 1999 brachte die Band ''Powerplant'' mit einem Cover von Iron Maiden-Zeichner Derek Riggs heraus. Die Platte schaffte es auf Platz 25 der deutschen Charts, der bis dato größte Charterfolg.<ref name="laut"/>
''Somewhere Out in Space'' (1997) erschien nach der EP ''Valley of the Kings''. Gamma Ray tourten mit der [[Schweden|schwedischen]] Power-Metal-Band HammerFall und der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Power-Metal-Band Jag Panzer. 1999 brachte die Band ''Powerplant'' mit einem Cover von Iron Maiden-Zeichner Derek Riggs heraus. Die Platte schaffte es auf Platz 25 der deutschen Charts, der bis dato größte Charterfolg.<ref name="laut"/>
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