Zum Inhalt springen
Willkommen in der InkluPedia

Euler-Hermes-Gebäude: Unterschied zwischen den Versionen

+
K (t)
(+)
Zeile 10: Zeile 10:
== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[File:Hermes_Gebaeude_Hamburg_Germany_korr.jpg|thumb|right|Das Euler-Hermes-Gebäude im Jahr 2006.]]
[[File:Hermes_Gebaeude_Hamburg_Germany_korr.jpg|thumb|right|Das Euler-Hermes-Gebäude im Jahr 2006.]]
Das Gebäude wurde von 1977 bis 1981 als Zentrale des Kreditversicherers [[Euler Hermes]] von [[Titus Felixmüller]] erbaut. Seit 1973 wurde das Gebäude für die 1.200 Mitarbeiter des Unternehmens geplant. Im Oktober 1977 wurde schließlich die Baugenehmigung erteilt.<ref name="bauten"/>
Das Gebäude wurde von 1977 bis 1981 als Zentrale des Kreditversicherers [[Euler Hermes]] von [[Titus Felixmüller]] auf dem Gelände der früheren Gätcke-Glasfabriken auf dem Eckgrundstück Bahrenfelder Kirchenweg (früher Glashüttenstraße) und Friedensallee<ref>[http://stadtteilgeschichten.net/handle/2339/4198 C. E. Gätcke´s Glasfabriken Altona-Ottensen | Stadtteilgeschichten.net]</ref> erbaut. Seit 1973 wurde das Gebäude für die 1.200 Mitarbeiter des Unternehmens geplant. Im Oktober 1977 wurde schließlich die Baugenehmigung erteilt.<ref name="bauten"/>


Im Laufe der Jahre stellte die hohe Heizkostenbelastung ein zunehmendes Problem dar. Zudem ist ein Teil des Gebäudes mit Asbest belastet. Eine Sanierung habe sich laut dem Unternehmen nicht mehr gelohnt, weswegen es sich für einen Abriss entschied. Ein Neubau soll an der Gasstraße auf der gegenüberliegenden Seite der S-Bahn-Gleise erfolgen. Das Areal des alten Gebäudes soll durch einen Projektentwickler mit etwa 500 Wohnungen bebaut werden. Sie sollen laut den Planungen bis etwa 2020 fertiggestellt sein. Im Februar 2015 begann der Architektenwettbewerb.<ref name="bild">[http://www.bild.de/regional/hamburg/abriss/des-hermes-gebaeudes-39690272.bild.html 500 neue Wohnungen für Bahrenfeld | Bild.de]</ref><ref>[http://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article137296589/Hochhaus-ist-zu-teuer-Hermes-Gebaeude-wird-abgerissen.html Hochhaus ist zu teuer: Hermes-Gebäude wird abgerissen | Abendblatt.de]</ref>
Im Laufe der Jahre stellte die hohe Heizkostenbelastung ein zunehmendes Problem dar. Zudem ist ein Teil des Gebäudes mit Asbest belastet. Eine Sanierung habe sich laut dem Unternehmen nicht mehr gelohnt, weswegen es sich für einen Abriss entschied. Ein Neubau soll an der Gasstraße auf der gegenüberliegenden Seite der S-Bahn-Gleise erfolgen. Das Areal des alten Gebäudes soll durch einen Projektentwickler mit etwa 500 Wohnungen bebaut werden. Sie sollen laut den Planungen bis etwa 2020 fertiggestellt sein. Im Februar 2015 begann der Architektenwettbewerb.<ref name="bild">[http://www.bild.de/regional/hamburg/abriss/des-hermes-gebaeudes-39690272.bild.html 500 neue Wohnungen für Bahrenfeld | Bild.de]</ref><ref>[http://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article137296589/Hochhaus-ist-zu-teuer-Hermes-Gebaeude-wird-abgerissen.html Hochhaus ist zu teuer: Hermes-Gebäude wird abgerissen | Abendblatt.de]</ref>
2.832

Bearbeitungen