Apricot Computers: Unterschied zwischen den Versionen

ACT wollte auch auf den US-amerikanischen Markt. Da Namen wie Applied Computer Techniques und ACT bereits belegt waren, änderte ACT im Sommer 1985 weltweit den Namen zu Apricot Computers. Apricot Computers bestand Ende 1985 als Unternehmen mit mehreren Tochtergesellschaften, auch in [[Frankreich]]. Mit dem US-amerikanischen Unternehmen Tandy und Unternehmen in [[Hongkong]] sowie Australasien ging Apricot Computers Joint Ventures ein.<ref name="hist"/> 1985 kamen die Modelle Apricot F2 / F10<ref>[https://www.old-computers.com/museum/computer.asp?c=493&st=1 OLD-COMPUTERS.COM Museum ~ ACT Apricot F2 / F10]</ref> und Apricot Xen<ref>[https://www.old-computers.com/museum/computer.asp?st=1&c=501 OLD-COMPUTERS.COM Museum ~ ACT Apricot Xen]</ref> auf den Markt. Der Qi 300 (80386SX) aus dem Jahr 1988 war der letzte Computer von Apricot im eigenen Designstil.<ref name="actqi300">[https://www.old-computers.com/museum/computer.asp?c=995&st=1 OLD-COMPUTERS.COM Museum ~ ACT QI-300]</ref> Anfang der 1990er Jahre wurde Apricot von der [[japan]]ischen Mitsubishi Electric Corporation aufgekauft. Nachfolger des Qi 300 wurden der Qi 600 (80386DX-25) und der Qi 900 (80486DX).<ref name="actqi300"/> Im Januar 1999 kündigte Mitsubishi Electric an, Apricot im selben Jahr zu schliessen und über 400 Mitarbeiter zu entlassen. Im August 1999 versteigerte Mitsubishi Electric die Fabrik in Glenrothes in [[Schottland]].<ref name="hist"/>

== Bilder ==