Josep Maria Plans i Vilardebò: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Seit 1977 lebte und arbeitete Josep Maria Plans im Ortsteil ''La Batllia'' im Ort ''La Vall d'en Bas'' nahe der katalanischen Künstlerstadt [[Olot]] (Provinz Girona, Spanien). 2019 verlegte er seinen künstlerischen Wirkungsort direkt nach Olot.<ref name=":0" /> | Seit 1977 lebte und arbeitete Josep Maria Plans im Ortsteil ''La Batllia'' im Ort ''La Vall d'en Bas'' nahe der katalanischen Künstlerstadt [[Olot]] (Provinz Girona, Spanien). 2019 verlegte er seinen künstlerischen Wirkungsort direkt nach Olot.<ref name=":0" /> | ||
1967 wurde Josep Maria Plans in der ''Sala Parés'' in [[Barcelona]] erstmals mit einem Preis für Maler ausgezeichnet. Von 1969 bis heute folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in Caracas ([[Venezuela]]) | 1967 wurde Josep Maria Plans in der ''Sala Parés'' in [[Barcelona]] erstmals mit einem Preis für Maler ausgezeichnet. Von 1969 bis heute folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in Caracas ([[Venezuela]]), Barcelona, Madrid, Vic, Granollers, Terrassa, Olot, Sant Pol, [[Prag]], [[Koblenz]], [[Berlin]], Idstein, Harare ([[Simbabwe]]), Kosice ([[Slowakei]]) und Mosonmagyaróvár ([[Ungarn]]). Zwischen 1988 und 2003 hatte er mehrere Ausstellungen in [[Wien]], wo er mit dem fantastischen Realismus in Berührung kam.<ref name=":0" /> | ||
Seit 1995 beteiligte sich Josep Maria Plans an vielfältigen künstlerischen Bewegungen und Veranstaltungen zum Schutz von Umwelt und Natur.<ref name=":0" /> | Seit 1995 beteiligte sich Josep Maria Plans an vielfältigen künstlerischen Bewegungen und Veranstaltungen zum Schutz von Umwelt und Natur.<ref name=":0" /> |