Ah Cama-Sotz: Unterschied zwischen den Versionen
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1997 veröffentlichte Ah Cama-Sotz das [[Debütalbum]] "Épithaphe" beim [[Dortmund]]er Label [[Hands Productions]]. Im selben Jahr folgte das Album "La Peste" über sein eigenes Label Bats & Cats. Die Aufnahmen dafür erfolgten zwischen Januar und August 1997 bei Terra Inhibita.<ref>[https://www.discogs.com/de/Ah-Cama-Sotz-La-Peste/release/212093 Ah Cama-Sotz - La Peste (Vinyl, LP, Album) at Discogs]</ref> Es folgten regelmässig weitere Alben über die Labels Nautilus, [[ant-zen]], Spectre, Hands Productions und Bats & Cats. Mit dem [[Deutschland|deutschen]] Musikprojekt P·A·L von Christian Pallentin veröffentlichte Ah Cama-Sotz 1999 den 7"-Split "Guilty / Audiowall". Mit dem [[Kanada|kanadischen]] Musikprojekt [[Iszoloscope]] (Yann Faussurier) arbeitete Ah Cama-Sotz als [[Camanecroszcope]] zusammen. Gemeinsam veröffentlichten sie 2003 das Album "Echoes Ov Who Lieth Dead But Ever Dreameth" und 2006 das Album "Echoes Ov A Beckoning Arcanum" jeweils über Spectre.<ref>[https://www.discogs.com/de/artist/161849-Camanecroszcope Camanecroszcope-Diskographie auf Discogs]</ref> Im September 2007 veröffentlichte [[Config.Sys (Musikprojekt)|Config.Sys]] das [[Doppelalbum]] "Back And Forth" über Pflichtkauf. Darauf ist auch ein Remix von Ah Cama-Sotz enthalten. Am 19. Juni 2015 veröffentlichte das [[Frankreich|französische]] Dark-Electronic-Musikprojekt [[Flint Glass]] das Album "Deus Irae" mit Collapsar (Thibaud Thaunay). Darauf ist ein Remix von Ah Cama-Sotz enthalten.<ref>[https://www.discogs.com/Flint-Glass-Collapsar-Deus-Irae/release/6978378 Flint Glass & Collapsar (2) - Deus Irae (File, Album) at Discogs]</ref> Am 2. Februar 2016 veröffentlichte [[Transistor (deutsches Musikprojekt)|Transistor]]/[[Polarlicht 4.1]] (Ronny Jaschinski) das [[Remixalbum]] "Mission Rosetta - Philae - The Remixes". Darauf ist auch ein Remix von Ah Cama-Sotz enthalten. | 1997 veröffentlichte Ah Cama-Sotz das [[Debütalbum]] "Épithaphe" beim [[Dortmund]]er Label [[Hands Productions]]. Im selben Jahr folgte das Album "La Peste" über sein eigenes Label Bats & Cats. Die Aufnahmen dafür erfolgten zwischen Januar und August 1997 bei Terra Inhibita.<ref>[https://www.discogs.com/de/Ah-Cama-Sotz-La-Peste/release/212093 Ah Cama-Sotz - La Peste (Vinyl, LP, Album) at Discogs]</ref> Es folgten regelmässig weitere Alben über die Labels Nautilus, [[ant-zen]], Spectre, Hands Productions und Bats & Cats. Mit dem [[Deutschland|deutschen]] Musikprojekt P·A·L von Christian Pallentin veröffentlichte Ah Cama-Sotz 1999 den 7"-Split "Guilty / Audiowall". Mit dem [[Kanada|kanadischen]] Musikprojekt [[Iszoloscope]] (Yann Faussurier) arbeitete Ah Cama-Sotz als [[Camanecroszcope]] zusammen. Gemeinsam veröffentlichten sie 2003 das Album "Echoes Ov Who Lieth Dead But Ever Dreameth" und 2006 das Album "Echoes Ov A Beckoning Arcanum" jeweils über Spectre.<ref>[https://www.discogs.com/de/artist/161849-Camanecroszcope Camanecroszcope-Diskographie auf Discogs]</ref> Im September 2007 veröffentlichte [[Config.Sys (Musikprojekt)|Config.Sys]] das [[Doppelalbum]] "Back And Forth" über Pflichtkauf. Darauf ist auch ein Remix von Ah Cama-Sotz enthalten. Am 19. Juni 2015 veröffentlichte das [[Frankreich|französische]] Dark-Electronic-Musikprojekt [[Flint Glass]] das Album "Deus Irae" mit Collapsar (Thibaud Thaunay). Darauf ist ein Remix von Ah Cama-Sotz enthalten.<ref>[https://www.discogs.com/Flint-Glass-Collapsar-Deus-Irae/release/6978378 Flint Glass & Collapsar (2) - Deus Irae (File, Album) at Discogs]</ref> Am 2. Februar 2016 veröffentlichte [[Transistor (deutsches Musikprojekt)|Transistor]]/[[Polarlicht 4.1]] (Ronny Jaschinski) das [[Remixalbum]] "Mission Rosetta - Philae - The Remixes". Darauf ist auch ein Remix von Ah Cama-Sotz enthalten. | ||
Ah Cama-Sotz spielte auch häufig auf Festivals. In den Jahren 1999, 2003, 2005, 2007, 2008, 2010, 2013 und 2017 trat er beim [[Maschinenfest]] auf.<ref>[http://www.maschinenfest.de/history.php Maschinenfest - history]</ref> | Ah Cama-Sotz spielte auch häufig auf Festivals. In den Jahren 1999, 2003, 2005, 2007, 2008, 2010, 2013 und 2017 trat er beim [[Maschinenfest]] auf.<ref>[http://www.maschinenfest.de/history.php Maschinenfest - history]</ref> In den Jahren 2002, 2003, 2004, 2006, 2008, 2013, 2015 und 2018 trat er beim [[FORMS OF HANDS]] Festival auf. 2004 spielte Ah Cama-Sotz beim [[Infest (Festival)|Infest]] Festival in Bradford, West Yorkshire in [[England]]. Im November 2006 trat Ah Cama-Sotz beim 5. [[Wrocław Industrial Festival]] in Breslau in [[Polen]] auf. Ende März 2007 trat Ah Cama-Sotz beim 8. [[Elektroanschlag]] Festival in [[Altenburg]] auf und im April 2007 spielte Ah Cama-Sotz beim [[C.O.M.A.]] Festival in Montreal in Kanada. Bei Liveauftritten wird er von Nicolas van Meirhaeghe ([[Empusae]]) aus Gent unterstützt. | ||
Das belgische Musikprojekt [[Monolith (belgische Band)|Monolith]] erstellte einen Mix des Titels "All Over", der auf der Kompilation "Endzeit Bunkertracks: Act III" im Jahr 2008 veröffentlicht worden ist. Der Titel "Declaration Of Innocence" (2008) von Ah Cama-Sotz ist eine Coverversion des Songs "Warszawa" des [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Musikers David Bowie (1947–2016). Herman Klapholz war auch unter den Namen Death And Infernal Thirst, Dr. Blood, Il Dottore Roxo und OKK-ULTh aktiv. Mit Jérôme Soudan war er als [[Wai Pi Wai|¥π¥]] aktiv, mit Mika Goedrijk als [[Powder Pussy|Pow[d]er Pussy]] und mit Tom Kloeck als Tortura.<ref>[https://www.discogs.com/de/artist/519259-Herman-Klapholz Herman Klapholz-Diskographie auf Discogs]</ref> | Das belgische Musikprojekt [[Monolith (belgische Band)|Monolith]] erstellte einen Mix des Titels "All Over", der auf der Kompilation "Endzeit Bunkertracks: Act III" im Jahr 2008 veröffentlicht worden ist. Der Titel "Declaration Of Innocence" (2008) von Ah Cama-Sotz ist eine Coverversion des Songs "Warszawa" des [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Musikers David Bowie (1947–2016). Herman Klapholz war auch unter den Namen Death And Infernal Thirst, Dr. Blood, Il Dottore Roxo und OKK-ULTh aktiv. Mit Jérôme Soudan war er als [[Wai Pi Wai|¥π¥]] aktiv, mit Mika Goedrijk als [[Powder Pussy|Pow[d]er Pussy]] und mit Tom Kloeck als Tortura.<ref>[https://www.discogs.com/de/artist/519259-Herman-Klapholz Herman Klapholz-Diskographie auf Discogs]</ref> |