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Iszoloscope: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Iszoloscope''' ist ein [[Kanada|kanadisches]] Projekt für elektronische Musik (Industrial, Breakcore, Dark Ambient, Power Noise, Psychedelic<ref name="fb">[https://www.facebook.com/iszoloscope/about/ iszoloscope - About | Facebook] (abgerufen am 21. Oktober 2016)</ref>) von Yann Faussurier.
'''Iszoloscope''' ist ein [[Kanada|kanadisches]] Projekt für elektronische Musik (Industrial, Breakcore, Dark Ambient, Power Noise, Psychedelic<ref name="fb">[https://www.facebook.com/iszoloscope/about/ iszoloscope - About | Facebook] (abgerufen am 21. Oktober 2016)</ref>) von Yann Faussurier.


Im Jahr 1999 begannen die beiden Kanadier François Bénard und Yann Faussurier damit, ein Musikprojekt zu starten. Beide hatten schon als DJs bei lokalen Radiosendern gearbeitet. Anfang 2000 nannten sie ihr Projekt Iszoloscope. Als sie sich den Namen ausgesucht haben, lasen sie gerade in den Werken des [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Neurophysiologen John C. Lilly (1915–2001), der die ersten Floating-Anlagen (in englisch ''Isolation tank'') in den 1950er Jahren am National Institute of Mental Health entwickelte.<ref>[http://www.chaindlk.com/interviews/Iszoloscope/ Iszoloscope | Chain D.L.K.]</ref> Im August 2000 trat Iszoloscope erstmals live auf. Im Herbst 2000 kam das [[Belgien|belgische]] Label Spectre Records auf Iszoloscope zu, um das erste Album zu veröffentlichten.<ref>[https://ant-zen.bandcamp.com/album/au-seuil-du-n-ant au seuil du néant | ant-zen]</ref> Im Mai 2001 verliess François Bénard das Projekt. Das [[Debütalbum]] "Coagulating Wreckage" wurde dann am 11. September 2001 veröffentlicht. François Bénard war noch daran beteiligt.<ref>[https://www.discogs.com/de/Iszoloscope-Coagulating-Wreckage/release/162164 Iszoloscope - Coagulating Wreckage (CD, Album) at Discogs]</ref> Im Oktober 2001 trat Iszoloscope beim [[Maschinenfest]] in Aachen in [[Deutschland]] erstmals ausserhalb Kanadas auf.<ref>[http://www.ant-zen.com/act/act138.htm ant-zen - act138]</ref>
Im Jahr 1999 begannen die beiden Kanadier François Bénard und Yann Faussurier damit, ein Musikprojekt zu starten. Beide hatten schon als DJs bei lokalen Radiosendern gearbeitet. Anfang 2000 nannten sie ihr Projekt Iszoloscope. Als sie sich den Namen ausgesucht haben, lasen sie gerade in den Werken des [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Neurophysiologen John C. Lilly (1915–2001), der die ersten Floating-Anlagen (in englisch ''Isolation tank'') in den 1950er Jahren am National Institute of Mental Health entwickelte.<ref>[http://www.chaindlk.com/interviews/Iszoloscope/ Iszoloscope | Chain D.L.K.]</ref> Im August 2000 trat Iszoloscope erstmals live auf. Im Herbst 2000 kam das [[Belgien|belgische]] Label Spectre Records auf Iszoloscope zu, um das erste Album zu veröffentlichten.<ref>[https://ant-zen.bandcamp.com/album/au-seuil-du-n-ant au seuil du néant | ant-zen]</ref> Im Mai 2001 verliess François Bénard das Projekt. Das [[Debütalbum]] "Coagulating Wreckage" wurde dann am 11. September 2001 veröffentlicht. François Bénard war noch daran beteiligt.<ref>[https://www.discogs.com/de/Iszoloscope-Coagulating-Wreckage/release/162164 Iszoloscope - Coagulating Wreckage (CD, Album) at Discogs]</ref> Im Oktober 2001 trat Iszoloscope beim [[Maschinenfest]] in [[Aachen]] in [[Deutschland]] erstmals ausserhalb Kanadas auf.<ref>[http://www.ant-zen.com/act/act138.htm ant-zen - act138]</ref>


Im Februar 2002 war das [[Schweden|schwedische]] Rhythm ’n’ Noise Musikprojekt [[Tarmvred]] von Jonas Johansson auf ''Subsnow 02-02 Tour'' durch [[Nordamerika]]. Dabei wurde es unter anderem von Iszoloscope unterstützt.<ref>[https://releasemagazine.net/News/news0202a.htm Release Music Magazine - News]</ref><ref>[https://www.earpollution.com/v2/vol5/interviews/tarmvred/tarmvred2.html earpollution : features : tarmvred [page 2] - 05.05.2003]</ref> Im Oktober 2002 folgte das zweite Album "Aquifère". Im Mai 2003 wurde das [[Doppelalbum]] "Au Seuil Du Néant / Le Dénominateur Commun" beim deutschen Label [[ant-zen]] veröffentlicht. Auf der zweiten CD sind 14 Remixe von Urusai (Gregg McGillivray), Antigen Shift, [[Ah Cama-Sotz]] (Herman Klapholz), 45cep, Mortmain, Sinequanon (Jean-François Blanchette), Pin (Tim Wright), Pupil (S. Locker), Élément Kuuda (Christian Richer), Asche (Andreas Schramm), Liar's Rosebush (Matt Rosen), Imminent (Olivier Moreau), We V2 (Jamie Rosen) und If Then Do enthalten. Einige Titel aus dem Doppelalbum wurden als [[Schallplatte]] unter dem Titel "This Monstrosity Is Part Of My Fibric" ebenfalls im Mai 2003 veröffentlicht.<ref>[https://www.discogs.com/de/Iszoloscope-This-Monstrosity-Is-Part-Of-My-Fibric/release/171176 Iszoloscope - This Monstrosity Is Part Of My Fibric (Vinyl, LP) at Discogs]</ref> Im Oktober 2003 trat Iszoloscope erneut beim Maschinenfest auf. Weitere Auftritte folgten dort in den Jahren 2005, 2008, 2010, 2013 und 2016.
Im Februar 2002 war das [[Schweden|schwedische]] Rhythm ’n’ Noise Musikprojekt [[Tarmvred]] von Jonas Johansson auf ''Subsnow 02-02 Tour'' durch [[Nordamerika]]. Dabei wurde es unter anderem von Iszoloscope unterstützt.<ref>[https://releasemagazine.net/News/news0202a.htm Release Music Magazine - News]</ref><ref>[https://www.earpollution.com/v2/vol5/interviews/tarmvred/tarmvred2.html earpollution : features : tarmvred [page 2] - 05.05.2003]</ref> Im Oktober 2002 folgte das zweite Album "Aquifère". Im Mai 2003 wurde das [[Doppelalbum]] "Au Seuil Du Néant / Le Dénominateur Commun" beim deutschen Label [[ant-zen]] veröffentlicht. Auf der zweiten CD sind 14 Remixe von Urusai (Gregg McGillivray), Antigen Shift, [[Ah Cama-Sotz]] (Herman Klapholz), 45cep, Mortmain, Sinequanon (Jean-François Blanchette), Pin (Tim Wright), Pupil (S. Locker), Élément Kuuda (Christian Richer), Asche (Andreas Schramm), Liar's Rosebush (Matt Rosen), Imminent (Olivier Moreau), We V2 (Jamie Rosen) und If Then Do enthalten. Einige Titel aus dem Doppelalbum wurden als [[Schallplatte]] unter dem Titel "This Monstrosity Is Part Of My Fibric" ebenfalls im Mai 2003 veröffentlicht.<ref>[https://www.discogs.com/de/Iszoloscope-This-Monstrosity-Is-Part-Of-My-Fibric/release/171176 Iszoloscope - This Monstrosity Is Part Of My Fibric (Vinyl, LP) at Discogs]</ref> Im Oktober 2003 trat Iszoloscope erneut beim Maschinenfest auf. Weitere Auftritte folgten dort in den Jahren 2005, 2008, 2010, 2013 und 2016.
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