Zum Inhalt springen
Willkommen in der InkluPedia

Linux: Unterschied zwischen den Versionen

1.394 Bytes hinzugefügt ,  vor 1 Jahr
+
(5.6)
(+)
 
(14 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Betriebssystem
{{Infobox Betriebssystem
  | Name          =  
  | Name          =
  | Logo          = [[File:Tux.svg|150px|Pinguin Tux, das Linux-Maskottchen]]
  | Logo          = [[File:Tux.svg|150px|Pinguin Tux, das Linux-Maskottchen]]
  | Screenshot    =  
  | Screenshot    =
  | Beschreibung  =  
  | Beschreibung  =
  | Entwickler    = diverse
  | Entwickler    = diverse
  | Sprache        =  
  | Sprache        =
  | Erscheinungsdatum =
  | Erscheinungsdatum = 17. September 1991<ref>[https://www.heise.de/hintergrund/Zahlen-bitte-Linux-ist-zum-30-Geburtstag-31-479-666-Zeilen-schwer-6173229.html Zahlen, bitte! Linux ist zum 30. Geburtstag 31.479.666 Zeilen schwer | heise online, 24.08.2021]</ref>
  | Version        = 5.6<ref>[https://www.kernel.org/ The Linux Kernel Archives]</ref>
  | Version        = {{LinuxKernelinfo|version}} (Major Version)<ref>[https://www.kernel.org/ The Linux Kernel Archives]</ref>
  | Freigabedatum  = 29. März 2020
  | Freigabedatum  = {{LinuxKernelinfo|datum}}
  | Quelle        =  
  | Quelle        =
  | Vorabversion  =
  | Vorabversion  = {{LinuxKernelinfo|beta}}
  | Freigabedatum Vorabversion =
  | Freigabedatum Vorabversion = {{LinuxKernelinfo|betadatum}}
  | Stammbaum      =  
  | Stammbaum      =
  | Kernel        = monolithischer Kernel
  | Kernel        = monolithischer Kernel
  | Chronik        =  
  | Chronik        =
  | Architekturen  = ARC, ARM, AVR32, C6x, DEC Alpha, H8/300, Hexagon, Itanium, m68k, MicroBlaze, MIPS, Nios II, OpenRISC, PA-RISC, PowerPC, RISC-V, s390, SPARC, SuperH, Unicore32, x86, x86-64, Xtensa, z Systems
  | Architekturen  = ARC, ARM, AVR32, C6x, DEC Alpha, H8/300, Hexagon, Itanium, m68k, MicroBlaze, MIPS, Nios II, OpenRISC, PA-RISC, PowerPC, RISC-V, s390, SPARC, SuperH, Unicore32, x86, x86-64, Xtensa, z Systems
  | Lizenz        = GPLv2 und andere
  | Lizenz        = GPLv2 und andere
  | Sonstiges      =  
  | Sonstiges      =
  | Website        = [https://www.kernel.org/ kernel.org]
  | Website        = [https://www.kernel.org/ kernel.org]
  | Kompatibilität =  
  | Kompatibilität =
}}
}}
[[File:Richard_Stallman_at_CommonsFest_Athens_2015_2.JPG|thumb|300px|Richard Stallman, 2015]]
[[File:Richard_Stallman_at_CommonsFest_Athens_2015_2.JPG|thumb|300px|Richard Stallman, 2015]]
[[File:LinuxCon_Europe_Linus_Torvalds_01.jpg|thumb|300px|Linus Torvalds (rechts), 2014]]
[[File:LinuxCon_Europe_Linus_Torvalds_01.jpg|thumb|300px|Linus Torvalds (rechts), 2014]]
[[File:Linux_Kernel_Struktur.svg|thumb|300px|Struktur des Linux-Kernels]]
[[File:Linux_Kernel_Struktur.svg|thumb|300px|Struktur des Linux-Kernels]]
Als '''Linux''' [{{IPA|ˈliːnʊks}}] oder auch '''GNU/Linux''' werden in der Regel ein freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf Software (wie Shell, Coreutils, Compiler, Bibliotheken) des GNU-Projektes basieren. An der Entwicklung sind Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige auf der ganzen Welt beteiligt. Eine Distribution (wie zum Beispiel Debian, Red Hat, Ubuntu, openSUSE) fasst den Linux-Kernel mit verschiedener Software zu einem Betriebssystem zusammen, das für die Endnutzung geeignet ist. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt. Es läuft auf kleinen Geräten (wie Uhren oder Einplatinencomputern) über Router, Smartphones, Arbeitsplatzrechnern und Multimedia-Endgeräten bis hin zu Servern und Supercomputern und wird daher sowohl von privaten Nutzern, Unternehmen und Organisationen als auch Regierungen eingesetzt. So läuft Linux auf über 95 % der Top-1000 Internet-Domains, auf sämtlichen der Top-500 Supercomputer und wird von Börsen wie der [[New York City|New York]] Stock Exchange, der NASDAQ, der [[London]] Stock Exchange und der [[Tokio]]ter Börse und von mehr als 75 % der cloudfähigen Unternehmen als primäre Cloud-Plattform verwendet. Das erfolgreiche Betriebssystem [[Android (Betriebssystem)|Android]] basiert auf Linux.<ref name="lfabout">[https://www.linuxfoundation.org/about/ About Us – The Linux Foundation] (abgerufen am 24. Januar 2019)</ref> Der Quelltext des Linux-Kernels, der GNU-Software und vieler weiterer frei verfügbarer Software für Linux ist frei verfügbar. Das am 23. Dezember 2018 freigegebene Linux-Kernel 4.20 besteht aus 62.481 Dateien und 25.955.520 Zeilen Quelltext.<ref>[https://www.heise.de/ct/artikel/Linux-4-20-freigegeben-Performance-Optimierungen-und-neue-Treiber-4223066.html Linux 4.20 freigegeben: Performance-Optimierungen und neue Treiber | c't Magazin, 12.12.2018]</ref>
Als '''Linux''' [{{IPA|ˈliːnʊks}}] oder auch '''GNU/Linux''' werden in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf Software (wie Shell, Coreutils, Compiler, Bibliotheken) des GNU-Projektes basieren. An der Entwicklung sind Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige auf der ganzen Welt beteiligt. Eine Distribution (wie zum Beispiel Debian, Red Hat, Ubuntu, openSUSE) fasst den Linux-Kernel mit verschiedener Software zu einem Betriebssystem zusammen, das für die Endnutzung geeignet ist. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt. Es läuft auf kleinen Geräten (wie Uhren oder Einplatinencomputern) über Router, Smartphones, Arbeitsplatzrechnern und Multimedia-Endgeräten bis hin zu Servern und Supercomputern und wird daher sowohl von privaten Nutzern, Unternehmen und Organisationen als auch Regierungen eingesetzt. So läuft Linux auf über 95 % der Top-1-Millionen Internet-Domains, auf sämtlichen der Top-500 Supercomputer und wird von Börsen wie der [[New York City|New York]] Stock Exchange, der NASDAQ, der [[London]] Stock Exchange und der [[Tokio]]ter Börse und von mehr als 75 % der cloudfähigen Unternehmen als primäre Cloud-Plattform verwendet. Das erfolgreiche Betriebssystem [[Android (Betriebssystem)|Android]] basiert auf Linux.<ref name="lfabout">[https://web.archive.org/web/20201218190645/https://www.linuxfoundation.org/about/ About Us – The Linux Foundation] (18. Dezember 2020) @ [[Wayback Machine]]</ref> Der Quelltext des Linux-Kernels, der GNU-Software und vieler weiterer frei verfügbarer Software für Linux ist frei verfügbar. Das am 23. Dezember 2018 freigegebene Linux-Kernel 4.20 besteht aus 62.481 Dateien und 25.955.520 Zeilen Quelltext.<ref>[https://www.heise.de/ct/artikel/Linux-4-20-freigegeben-Performance-Optimierungen-und-neue-Treiber-4223066.html Linux 4.20 freigegeben: Performance-Optimierungen und neue Treiber | c't Magazin, 12.12.2018]</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
=== Entstehung ===
=== Entstehung ===
Im September 1983 rief der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] Programmierer Richard Stallman das GNU-Projekt mit dem Ziel, ein unixähnliches Betriebssystem zu schaffen, ins Leben. Mit dem Start des GNU-Projektes initiierte er eine Bewegung für Freie Software. Im Jahr 1985<ref>[https://www.fsf.org/press Press Information — Free Software Foundation — working together for free software]</ref> gründete Stallman die Non-Profit-Organisation<ref>[https://www.fsf.org/about/ Free software is a matter of liberty, not price — Free Software Foundation — working together for free software]</ref> ''Free Software Foundation''. 1991 begann der [[Finnland|finnische]] Student Linus Torvalds mit der Entwicklung von Linux, da er mit dem Betriebssystem Minix von Andrew S. Tanenbaum nicht zufrieden war. Seinen Namen erhielt Linux von Ari Lemmke, der den von Torvalds geplanten Namen ''Freax'' (für Free Unix) nicht mochte und den FTP-Ordner kurzerhand Linux nannte.<ref>[https://arstechnica.com/information-technology/2015/08/how-linux-was-born-as-told-by-linus-torvalds-himself/ How Linux was born, as told by Linus Torvalds himself | Ars Technica, 8/25/2015]</ref>
Im September 1983 rief der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] Programmierer Richard Stallman das GNU-Projekt mit dem Ziel, ein unixähnliches Betriebssystem zu schaffen, ins Leben. Mit dem Start des GNU-Projektes initiierte er eine Bewegung für Freie Software. Im Jahr 1985<ref>[https://www.fsf.org/press Press Information — Free Software Foundation — working together for free software]</ref> gründete Stallman die Non-Profit-Organisation<ref>[https://www.fsf.org/about/ Free software is a matter of liberty, not price — Free Software Foundation — working together for free software]</ref> [[Free Software Foundation]]. 1991 begann der [[Finnland|finnische]] Student Linus Torvalds mit der Entwicklung von Linux, da er mit dem Betriebssystem Minix von Andrew S. Tanenbaum nicht zufrieden war. Seinen Namen erhielt Linux von Ari Lemmke, der den von Torvalds geplanten Namen ''Freax'' (für Free Unix) nicht mochte und den FTP-Ordner kurzerhand Linux nannte.<ref>[https://arstechnica.com/information-technology/2015/08/how-linux-was-born-as-told-by-linus-torvalds-himself/ How Linux was born, as told by Linus Torvalds himself | Ars Technica, 8/25/2015]</ref>


=== Linux Foundation ===
=== Linux Foundation ===
Zeile 34: Zeile 34:


=== SCO gegen Linux ===
=== SCO gegen Linux ===
Im August 2000 kaufte der Linux-Distributor Caldera die Santa Cruz Operation (SCO) und benannte das fusionierte Unternehmen zwei Jahre später in SCO Group um. SCO hatte eine ruhmreiche Vergangenheit als wichtiger Anbieter von kommerziellen Unix-Varianten für Intel-Rechner. Im März 2003 verklagte die SCO Group das US-amerikanische Unternehmen IBM auf eine Milliarde US-Dollar Schadensersatz, weil IBM im Rahmen seiner Linux-Initiative geistiges Eigentum von SCO gestohlen haben soll. Weiterhin drohte SCO damit, dass sie die Lizenz zurückziehen werden, unter der IBM AIX vermeindlich vertreiben darf.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-verklagt-IBM-wegen-Linux-75735.html SCO verklagt IBM wegen Linux | heise online, 07.03.2003]</ref> Dieser und weitere Rechtsstreite von SCO zogen sich über Jahre hin. Im August 2007 entschied ein Richter, dass Novell die Copyright-Rechte an Unix und Unixware besitzt und das Recht hat, Verträge zu kündigen, die dieses Copyright verletzen. SCO hatte stets behauptet, im Besitz der Unix-Lizenzrechte zu sein sowie sämtliche Copyrights von Novell erworben zu haben.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-vs-Linux-Schwere-Schlappe-fuer-SCO-im-Streit-um-Unix-Rechte-162237.html SCO vs. Linux: Schwere Schlappe für SCO im Streit um Unix-Rechte | heise online, 11.08.2007]</ref> Im März 2010 stellte ein Geschworenengericht in Salt Lake City einstimmig fest, dass Novell das Copyright nicht mitverkauft hat, als das Unix-Geschäft an SCO veräußert wurde. Das geistige Eigentum an Unix gehört somit nach wie vor Novell.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-vs-Linux-Die-Jury-erkennt-Novell-die-Unix-Copyrights-zu-967869.html SCO vs. Linux: Die Jury erkennt Novell die Unix-Copyrights zu | heise online, 31.03.2010]</ref> 2013 wurde das Verfahren von SCO gegen IBM wieder aufgenommen. Im Februar 2016 wies ein Richter einen von zwei Klagepunkten von SCO gegen IBM ab.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-vs-Linux-Unix-Etappensieg-fuer-IBM-3097220.html SCO vs. Linux/Unix: Etappensieg für IBM | heise online, 08.02.2016]</ref>
Im August 2000 kaufte der Linux-Distributor Caldera die Santa Cruz Operation (SCO) und benannte das fusionierte Unternehmen zwei Jahre später in SCO Group um. SCO hatte eine ruhmreiche Vergangenheit als wichtiger Anbieter von kommerziellen Unix-Varianten für Intel-Rechner. Im März 2003 verklagte die SCO Group das US-amerikanische Unternehmen IBM auf eine Milliarde US-Dollar Schadensersatz, weil IBM im Rahmen seiner Linux-Initiative geistiges Eigentum von SCO gestohlen haben soll. Weiterhin drohte SCO damit, dass sie die Lizenz zurückziehen werden, unter der IBM AIX vermeintlich vertreiben darf.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-verklagt-IBM-wegen-Linux-75735.html SCO verklagt IBM wegen Linux | heise online, 07.03.2003]</ref> Dieser und weitere Rechtsstreite von SCO zogen sich über Jahre hin. Im August 2007 entschied ein Richter, dass Novell die Copyright-Rechte an Unix und Unixware besitzt und das Recht hat, Verträge zu kündigen, die dieses Copyright verletzen. SCO hatte stets behauptet, im Besitz der Unix-Lizenzrechte zu sein sowie sämtliche Copyrights von Novell erworben zu haben.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-vs-Linux-Schwere-Schlappe-fuer-SCO-im-Streit-um-Unix-Rechte-162237.html SCO vs. Linux: Schwere Schlappe für SCO im Streit um Unix-Rechte | heise online, 11.08.2007]</ref> Im März 2010 stellte ein Geschworenengericht in Salt Lake City einstimmig fest, dass Novell das Copyright nicht mitverkauft hat, als das Unix-Geschäft an SCO veräußert wurde. Das geistige Eigentum an Unix gehört somit nach wie vor Novell.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-vs-Linux-Die-Jury-erkennt-Novell-die-Unix-Copyrights-zu-967869.html SCO vs. Linux: Die Jury erkennt Novell die Unix-Copyrights zu | heise online, 31.03.2010]</ref> 2013 wurde das Verfahren von SCO gegen IBM wieder aufgenommen. Im Februar 2016 wies ein Richter einen von zwei Klagepunkten von SCO gegen IBM ab.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/SCO-vs-Linux-Unix-Etappensieg-fuer-IBM-3097220.html SCO vs. Linux/Unix: Etappensieg für IBM | heise online, 08.02.2016]</ref>


=== Ab 2017 ===
=== ab 2017 ===
Im März 2017 hatte das auf Linux basierende Betriebssystem Android erstmals höhere Nutzungszahlen als Microsofts Windows.<ref>[https://digitaler-mittelstand.de/technologie/news/meist-genutztes-betriebssystem-android-loest-windows-ab-34633 Digitaler Mittelstand - Meist genutztes Betriebssystem: Android löst Windows ab, 4. April 2017]</ref> Ebenfalls 2017 war Linux das meistgenutzte Betriebssystem bei IoT-Geräten (Internet of Things).<ref>[https://www.computerworld.ch/technik/iot/linux-meistgenutztes-betriebssystem-1348632.html Linux ist meistgenutztes Betriebssystem - computerworld.ch, 21.04.2017]</ref>
Im März 2017 hatte das auf Linux basierende Betriebssystem Android erstmals höhere Nutzungszahlen als Microsofts Windows.<ref>[https://digitaler-mittelstand.de/technologie/news/meist-genutztes-betriebssystem-android-loest-windows-ab-34633 Digitaler Mittelstand - Meist genutztes Betriebssystem: Android löst Windows ab, 4. April 2017]</ref> Ebenfalls 2017 war Linux das meistgenutzte Betriebssystem bei IoT-Geräten (Internet of Things).<ref>[https://www.computerworld.ch/technik/iot/linux-meistgenutztes-betriebssystem-1348632.html Linux ist meistgenutztes Betriebssystem - computerworld.ch, 21.04.2017]</ref>
Mit Linux 5.12 vom 25. April 2021 werden die 32-Bit-ARM-Plattformen fortan EFM32, PicoXcell, PRIMA2, Tango, U300, ZX und ARCH/C6X nicht mehr unterstützt. Hinzugekommen ist hingegen die Unterstützung für Intel eASIC N5X, Qualcomm SoC Snapdragon 888 und Nintendo 64.<ref>[https://www.heise.de/news/Linux-5-12-Standard-Release-mit-neuem-Hypervisor-ueberarbeitetem-ID-Remapping-6024865.html?seite=all Neues bei Grafik-Hardware | heise online, 30.04.2021]</ref> Seit Linux 6.1 (LTS) vom 11. Dezember 2022 lassen sich Module für Linux nicht nur in C sondern nun auch in Rust programmieren. In Linux 6.1 sind im ersten Schritt nur einfache Module möglich. Das in Linux 5.18 deaktivierte ''a.out''-Format wurde in 6.1 endgültig entfernt.<ref>[https://www.heise.de/news/Linux-6-1-als-naechster-Langzeit-Kernel-erschienen-7393140.html Linux 6.1 als nächster Langzeit-Kernel erschienen | heise online, 13.12.2022]</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
Zeile 59: Zeile 61:
== Quellen ==
== Quellen ==
<references/>
<references/>
{{Normdaten|TYP=s|GND=4337730-0|LCCN=n94087892|NDL=|VIAF=185985901|Wikidata=Q388}}


[[Kategorie:Linux| ]]
[[Kategorie:Linux| ]]
64.806

Bearbeitungen