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Willy Dorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Willy Dorn nahm an zahlreichen Individual- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland teil. Er schuf zahlreiche phantastisch-realistische Reisebilder als Zeichnungen, Aquarelle oder in Aquarell-Airbrush-Technik. Er arbeitet häufig in Bilderserien und arbeitet sich so in ein selbst gestelltes Thema technisch aber vor allem künstlerisch tief hinein. So entstanden Serien zu den „Uralten knorrigen Olivenbäumen Kretas“, „Die Küsten Kretas“, „Unterwasserwelten“, aber auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland „Schwäbische Alb-Träume“. Willy Dorn sieht sich explizit nicht als abstrakten oder abstrahierenden Künstler. In seinen Bildern verdichten sich erlebte Geschichten. Manchmal arbeitet er auch mythologische Elemente in seine Werke ein, die so zusätzlich einen visionären Charakter gewinnen.<ref name=":1">Abschnitt nach: Willy Dorn: Persönliche Website des Künstlers.</ref>
Willy Dorn nahm an zahlreichen Individual- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland teil. Er schuf zahlreiche phantastisch-realistische Reisebilder als Zeichnungen, Aquarelle oder in Aquarell-Airbrush-Technik. Er arbeitet häufig in Bilderserien und arbeitet sich so in ein selbst gestelltes Thema technisch aber vor allem künstlerisch tief hinein. So entstanden Serien zu den „Uralten knorrigen Olivenbäumen Kretas“, „Die Küsten Kretas“, „Unterwasserwelten“, aber auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland „Schwäbische Alb-Träume“. Willy Dorn sieht sich explizit nicht als abstrakten oder abstrahierenden Künstler. In seinen Bildern verdichten sich erlebte Geschichten. Manchmal arbeitet er auch mythologische Elemente in seine Werke ein, die so zusätzlich einen visionären Charakter gewinnen.<ref name=":1">Abschnitt nach: Willy Dorn: Persönliche Website des Künstlers.</ref>


Willy Dorn leitete seit 1980 über 30 Jahre lang die „GKN Galerie im Rundbau“, die in nahezu 200 Ausstellungen knapp 400 Künstler vorwiegend aus Baden-Württemberg und [[Bayern]], aber auch aus [[Peking]], Mexiko-Stadt, [[Warschau]], [[Jerusalem]], Teheran, Florenz, [[London]] und Katalonien ausstellte.<ref name=":0" /><ref>Uwe Mundt: Kunst im Kernkraftwerk.</ref>
Willy Dorn leitete seit 1980 über 30 Jahre lang die „GKN Galerie im Rundbau“, die in nahezu 200 Ausstellungen knapp 400 Künstler vorwiegend aus Baden-Württemberg und [[Bayern]], aber auch aus [[Peking]], Mexiko-Stadt, [[Warschau]], [[Jerusalem]], Teheran, [[Florenz]], [[London]] und [[Katalonien]] ausstellte.<ref name=":0" /><ref>Uwe Mundt: Kunst im Kernkraftwerk.</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [https://www.stimme.de/archiv/neckar-zaber/sonstige-Kunst-im-Kernkraftwerk-seit-30-Jahren;art1910,1928004 Uwe Mundt: Kunst im Kernkraftwerk In: Stimme.de 3. September 2010.]
* [https://www.stimme.de/archiv/neckar-zaber/sonstige-Kunst-im-Kernkraftwerk-seit-30-Jahren;art1910,1928004 Uwe Mundt: Kunst im Kernkraftwerk In: Stimme.de 3. September 2010.]
* [https://willydorn.de/ Persönliche Website des Künstlers]
* [https://willydorn.de/ Persönliche Website des Künstlers]
* Wassilis Dornakis, Ursula Spindler-Niros. Der griechische Stuhl. Kleine Kulturgeschichte des Sitzens. Szenen einer Partnerschaft. 2010. Verlag der Griechenland Zeitung. ISBN 978-3-99021-000-0.
* Wassilis Dornakis, Ursula Spindler-Niros. Der griechische Stuhl. Kleine Kulturgeschichte des Sitzens. Szenen einer Partnerschaft. 2010. Verlag der Griechenland Zeitung. {{ISBN|978-3-99021-000-0}}.


== Einzelnachweise ==
;Einzelnachweise
<references />
<references />


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