*18. Mai: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel einigten sich auf einen 500 Milliarden Euro schweren Wiederaufbaufonds. Sämtliche EU-Staaten müssen dem noch zustimmen, nördliche EU-Länder lehnten bisher ab, dass dafür von der EU-Kommission Schulden aufgenommen werden, die dann als nicht rückzahlbare Finanzhilfen an betroffene Staaten weitergereicht werden.<ref>[https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/corona-hilfe-europaeische-union-konjunktur-paket-deutschland-frankreich Corona-Hilfe: Deutschland und Frankreich schlagen Wiederaufbauplan für EU vor | ZEIT ONLINE, 18. Mai 2020]</ref> Die Gelder werden auf EU-Ebene aufgenommen, das heißt, die Tilgung erfolgt je Anteil der Länder am EU-Budget. Die Empfängerländer müssen die Gelder nicht zurückzahlen.<ref>[https://www.cicero.de/wirtschaft/wiederaufbaufonds-corona-merkel-macron-500-milliarden-euro-fehler Wiederaufbaufonds von Merkel und Macron - Ein 500 Milliarden Euro teurer Fehler | Cicero Online, 19. Mai 2020]</ref> | *18. Mai: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel einigten sich auf einen 500 Milliarden Euro schweren Wiederaufbaufonds. Sämtliche EU-Staaten müssen dem noch zustimmen, nördliche EU-Länder lehnten bisher ab, dass dafür von der EU-Kommission Schulden aufgenommen werden, die dann als nicht rückzahlbare Finanzhilfen an betroffene Staaten weitergereicht werden.<ref>[https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/corona-hilfe-europaeische-union-konjunktur-paket-deutschland-frankreich Corona-Hilfe: Deutschland und Frankreich schlagen Wiederaufbauplan für EU vor | ZEIT ONLINE, 18. Mai 2020]</ref> Die Gelder werden auf EU-Ebene aufgenommen, das heißt, die Tilgung erfolgt je Anteil der Länder am EU-Budget. Die Empfängerländer müssen die Gelder nicht zurückzahlen.<ref>[https://www.cicero.de/wirtschaft/wiederaufbaufonds-corona-merkel-macron-500-milliarden-euro-fehler Wiederaufbaufonds von Merkel und Macron - Ein 500 Milliarden Euro teurer Fehler | Cicero Online, 19. Mai 2020]</ref> |