Walther Kobabe: Unterschied zwischen den Versionen
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Walther Kobabe schrieb einige „vaterländische Chöre“.<ref name=":0" /> Nach 1945 wirkte er bis ins Schuljahr 1967/1968 als Oberstudienrat in Hamburg.<ref name=":1">Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933 – 1945, 2. Auflage. </ref> Er ging im Anschluss an diese Phase in den Ruhestand.<ref name=":1" /> Er erblindete im Alter.<ref name=":1" /> | Walther Kobabe schrieb einige „vaterländische Chöre“.<ref name=":0" /> Nach 1945 wirkte er bis ins Schuljahr 1967/1968 als Oberstudienrat in Hamburg.<ref name=":1">Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933 – 1945, 2. Auflage. </ref> Er ging im Anschluss an diese Phase in den Ruhestand.<ref name=":1" /> Er erblindete im Alter.<ref name=":1" /> | ||
Der deutsche Musikwissenschaftler Fred K. Prieberg (1928–2010) archivierte Informationen über Walther Kobabe (unter anderem dessen NSDAP Mitgliedsauweis) und forschte über dessen Vita.<ref>[https://kalliope-verbund.info/ead?ead.id=DE-611-BF-28318 Fred K. Prieberg: Archiv Prieberg. Bei: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Musikwissenschaftliches Institut (dort aufgelistete Bestände zu Walther Kobabe]).</ref> | Der deutsche Musikwissenschaftler Fred K. Prieberg (1928–2010) archivierte Informationen über Walther Kobabe (unter anderem dessen NSDAP Mitgliedsauweis Nr. 5.269.810 vom 1. Mai 1937) und forschte über dessen Vita.<ref>[https://kalliope-verbund.info/ead?ead.id=DE-611-BF-28318 Fred K. Prieberg: Archiv Prieberg. Bei: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Musikwissenschaftliches Institut (dort aufgelistete Bestände zu Walther Kobabe]).</ref> | ||
== Quellen == | == Quellen == |