Vera Buck

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Vera Buck (* 1986 in Salzkotten[1], Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben

Vera Buck wurde 1986 in Salzkotten in Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Journalistik in Hannover. Auf der US-amerikanischen Insel Hawaii studierte sie Scriptwriting. Im Jahr 2009 gewann sie den Shortscript Contest an der Hawaii Pacific University in der Kategorie „Original Screenplay“.[1] Während des Studiums schrieb sie bereits Texte für Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Später folgten auch Kurzgeschichten für Anthologien und Literaturzeitschriften.[2]

Nach dem Studium wurde sie für den Master of Arts „Crossways in Cultural Narratives“ ausgewählt und studierte in Frankreich, Spanien und Italien, wo sie ihren Master of Arts in Europäischen Literaturwissenschaften absolvierte.[1] Im Jahr 2011 erhielt Vera Buck von der Studienstiftung des deutschen Volkes ein Stipendium für die Sommerakademie „Writing Science in Fiction“ in St. Johann in Italien.[1] Ab Februar 2012 studierte sie an der Zürcher Hochschule der Künste in der Schweiz. Seit 2012 lebt und arbeitet sie als Autorin in Zürich.[3] Ab Februar 2012 studierte sie im Master Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste.[4] Im November 2012 war sie Finalistin beim 20. Open Mike in Berlin. Ihr Debütroman „Runa“ erschien am 24. August 2015 im Limes Verlag.[2] Der Krimi handelt von den Anfängen der Neurochirurgie Ende des 19. Jahrhunderts in der Pariser Salpêtrière, der berühmtesten Nervenheilanstalt Europas.[5] Er ist mit dem Leserpreis 2015 (Bronze) in der Kategorie „Historische Romane“ sowie dem Skoutz-Award 2016 ausgezeichnet und wurde für den Glauser-Preis 2016 nominiert. 2018 wurde der Roman unter dem Titel „Runas Schweigen“ veröffentlicht.[6] Im September 2018 erschien ihr zweiter Roman „Das Buch der Vergessenen Artisten“.[3]

Werke

Weblinks

Quellen