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Sirko Archut: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei: 250px-ITAKA.JPG‎‎|thumb| Djenetix-Face 2006: Colleen Madson-2006 Metro Berlin]]
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[[File:Webshop-Cover_2_Bild.jpg|thumb|Djenetix Womens`Wear 2005]]
[[File:Webshop-Cover_2_Bild.jpg|thumb|Djenetix Womens`Wear 2005]]
Nachdem im Jahre 2002-2003 sein Cousin Oliver Schupke Archut die Aufwartung gemacht hatte, mit ihm zusammen -aufgrund einiger Anfragen- eine Musikproduktion zu starten, obwohl beide bis dahin keinerlei Ahnung vom professionellen Musikproduzieren hatten, schafften sie es in kurzer Zeit, mit Djenetix in die Öffentlichkeit. So stattete Archut kurzerhand ein Tonstudio aus, gründete mit Cousin Schupke Djenetix Berlin Music und begann fortan Tag und Nacht im Berliner Nikolaiviertel Titel im Clubstil mit Vocal-Trance-Elementen zu produzieren und bereits produzierte Titel neu abzumischen, welche dann auch schon nach relativ kurzer Zeit von zwei Jahren auf unzähligen Club-Compilations/Samplern -die zwar mitunter auch - aber nicht ausschliesslich -dem Mainstream zuzurechnen sein mussten- und zunächst über Dance Street Records - veröffentlicht wurden. Im Jahre 2004 meldete sich die Berliner Club-Szene, da ein Support-Act im Vocal-Trance-Bereich in Berlin, für den Vocal-Trance-Act: Sylver aus Belgien gesucht wurde. Archut sagte zu und heuerte als Projektsängerin - da die Djenetix-Studio-Sängerin JAMUE aus anderweitig vertraglichen Bindungen keine Freigabe bekam, für den Gesang, die in der Berliner Art-Szene bekannte Natascha Warkulat aus Berlin-Steglitz an, die ihrerseits allerdings noch nie vor grossem Publikum aufgetreten war. Dennoch wurde es kein Misserfolg, wohl auch vor allem deshalb, weil die Bühnen-Koordination zum Auftritt, vom US5-Tourmanager Frank Teller mit-übernommen wurde. Einer dann folgenden Special-Guest-Einladung -zu den dma-Awards in 2005- wurden letztlich aber nicht nur ältere, äusserst erfolgreiche Titel der Musikgeschichte wie von Ultravox "Dancing with Tears in my Eyes" (Universal Music Publishing Berlin), Ottawan "Hands up , Give me your Heart" (Roba-Musikverlag-Hamburg - Titel aus rechtlichen Gründen jedoch nicht veröffentlicht) und der 70-iger Jahre Top-Titel der Ikone der internationalen Popartszene, sowie im französischen, deutschen und italienischen TV tätigen Amanda Lear - unter Djenetix feat. Amanda Lear (User-Trash-Video Italy [Djenetix feat. Amanda Lear (User-Video Italy)https://www.youtube.com/watch?v=_NDaFSWBIhQ1 / Radio Swiss [http://www.radioswissclassic.ch/de/musikdatenbank/musiker/3291309a922a3adbfd1b1245d73d8b4b6dd6c/biography?app=true]) mit dem Titel: "Queen of Chinatown 2006" (Siebenpunkt Verlag München/Arabella Musikverlag/ MINT-Records) auftragsweise neu geremixed - nein Archut und sein Cousin schrieben auch selber fleissig Stücke, wobei die technische Realisierung zum grossen Teil Schupke als technisch versierter angehender Musikwissenschaftler übernahm.
Nachdem im Jahre 2002-2003 sein Cousin Oliver Schupke Archut die Aufwartung gemacht hatte, mit ihm zusammen -aufgrund einiger Anfragen- eine Musikproduktion zu starten, obwohl beide bis dahin keinerlei Ahnung vom professionellen Musikproduzieren hatten, schafften sie es in kurzer Zeit, mit Djenetix in die Öffentlichkeit. So stattete Archut kurzerhand ein Tonstudio aus, gründete mit Cousin Schupke Djenetix Berlin Music und begann fortan Tag und Nacht im Berliner Nikolaiviertel Titel im Clubstil mit Vocal-Trance-Elementen zu produzieren und bereits produzierte Titel neu abzumischen, welche dann auch schon nach relativ kurzer Zeit von zwei Jahren auf unzähligen Club-Compilations/Samplern -die zwar mitunter auch - aber nicht ausschliesslich -dem Mainstream zuzurechnen sein mussten- und zunächst über Dance Street Records - veröffentlicht wurden. Im Jahre 2004 meldete sich die Berliner Club-Szene, da ein Support-Act im Vocal-Trance-Bereich in Berlin, für den Vocal-Trance-Act: Sylver aus Belgien gesucht wurde. Archut sagte zu und heuerte als Projektsängerin - da die Djenetix-Studio-Sängerin JAMUE aus anderweitig vertraglichen Bindungen keine Freigabe bekam, für den Gesang, die in der Berliner Art-Szene bekannte Natascha Warkulat aus Berlin-Steglitz an, die ihrerseits allerdings noch nie vor grossem Publikum aufgetreten war. Dennoch wurde es kein Misserfolg, wohl auch vor allem deshalb, weil die Bühnen-Koordination zum Auftritt, vom US5-Tourmanager Frank Teller mit-übernommen wurde. Einer dann folgenden Special-Guest-Einladung -zu den dma-Awards in 2005- wurden letztlich aber nicht nur ältere, äusserst erfolgreiche Titel der Musikgeschichte wie von Ultravox "Dancing with Tears in my Eyes" (Universal Music Publishing Berlin), Ottawan "Hands up , Give me your Heart" (Roba-Musikverlag-Hamburg - Titel aus rechtlichen Gründen jedoch nicht veröffentlicht) und der 70-iger Jahre Top-Titel der Ikone der internationalen Popartszene, sowie im französischen, deutschen und italienischen TV tätigen Amanda Lear - unter Djenetix feat. Amanda Lear (User-Trash-Video Italy
Djenetix feat. Amanda Lear (User-Video Italy) [https://www.youtube.com/watch?v=_NDaFSWBIhQ1] / Radio Swiss [http://www.radioswissclassic.ch/de/musikdatenbank/musiker/3291309a922a3adbfd1b1245d73d8b4b6dd6c/biography?app=true]) mit dem Titel: "Queen of Chinatown 2006" (Siebenpunkt Verlag München/Arabella Musikverlag/ MINT-Records) auftragsweise neu geremixed - nein Archut und sein Cousin schrieben auch selber fleissig Stücke, wobei die technische Realisierung zum grossen Teil Schupke als technisch versierter angehender Musikwissenschaftler übernahm.


Zwar war die Erstveröffentlichung von "Queen of Chinatown 2006"<ref>[https://www.last.fm/music/Amanda+Lear/_/Queen+Of+Chinatown/+wiki Wiki - Queen Of Chinatown — Amanda Lear | Last.fm]</ref> 2006 in den Top 10 der NRG-Top 20 von ganz Europa und Dj-Charts Top 10 in Japan, die auch von Dj Sies abgemixt wurde<ref>[https://www.beatport.com/track/queen-of-chinatown-dj-sies-remix/3101445 Queen Of Chinatown (DJ Sies Remix) by Amanda Lear, Djenetix on Beatport]</ref> - trotz Bedenken von Djenetix über SONY-Music Berlin angedacht. Man entschied sich jedoch insbesondere für Dance Street Records/ZYX Music, weil es über dieses Label auch zur reibungslosen Rechte-Abklärung mit den Musik-Verlagen zur Veröffentlichung kam. Djenetix Berlin sind die einzigen, die es mit ihrem, von den weltweit unzählig-produzierten Remakes von Amanda Lears Hit "Queen of Chinatown", auf das The Best of-Album "Best of Amanda Lear" geschafft haben.[https://www.amazon.de/Best-Amanda-Lear/dp/B006NPQZX2]
Zwar war die Erstveröffentlichung von "Queen of Chinatown 2006"<ref>[https://www.last.fm/music/Amanda+Lear/_/Queen+Of+Chinatown/+wiki Wiki - Queen Of Chinatown — Amanda Lear | Last.fm]</ref> 2006 in den Top 10 der NRG-Top 20 von ganz Europa und Dj-Charts Top 10 in Japan, die auch von Dj Sies abgemixt wurde<ref>[https://www.beatport.com/track/queen-of-chinatown-dj-sies-remix/3101445 Queen Of Chinatown (DJ Sies Remix) by Amanda Lear, Djenetix on Beatport]</ref> - trotz Bedenken von Djenetix über SONY-Music Berlin angedacht. Man entschied sich jedoch insbesondere für Dance Street Records/ZYX Music, weil es über dieses Label auch zur reibungslosen Rechte-Abklärung mit den Musik-Verlagen zur Veröffentlichung kam. Djenetix Berlin sind die einzigen, die es mit ihrem, von den weltweit unzählig-produzierten Remakes von Amanda Lears Hit "Queen of Chinatown", auf das The Best of-Album "Best of Amanda Lear" geschafft haben.[https://www.amazon.de/Best-Amanda-Lear/dp/B006NPQZX2]
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