Rubber Tracks

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Das Converse Rubber Tracks ist ein professionelles Aufnahmestudio in Williamsburg, Brooklyn, New York City. Im Jahr 2011 starteten die Rubber Tracks.[1] Das Studio liegt in der Hope Street 130,[2] in der Nähe des Brooklyn-Queens Expressway.[3]

Besitzer ist der 1908 gegründete US-amerikanischer Sportartikelanbieter Converse Inc. mit Firmensitz in Andover, Massachusetts. 2003 kaufte der US-amerikanische Sportartikelanbieter Nike, Inc. das Unternehmen Converse für 305 Millionen US-Dollar.[4]

In dem Studio können Bands kostenlos ihre Songs aufnehmen, ohne die Rechte daran zu verlieren. Über Partner in San Francisco, Boston, Toronto und Los Angeles ermöglicht Converse auch kostenlose Aufnahmezeit in weiteren Städten.[5] Bekannte Musiker wie der Gitarrist Vernon Reid (Living Colour), der Saxophonist Greg Osby (* 1960) oder die US-amerikanische Hip-Hop-Band The Roots haben hier bereits gespielt.[6]

Geschichte

Im Jahr 2011 starteten die Rubber Tracks mit der Unterstützung von Musikern und Bands aller Genres mit kostenloser Aufnahmezeit. Am 13. Juli bekamen Aabaraki, Majuscules, G.I.C & Funk Face, Andre Henry und Super Rocket Car als erste entsprechend Aufnahmezeit.[7] Im Jahr 2012 startete mit Converse Rubber Tracks Live (CRT Live) eine Konzertserie, die schon in den Vereinigten Staaten, Asien und Südamerika gastierte. Dabei sind Washed Out, Action Bronson, Ghostface Killah, A-Trak, King Tuff und Vivian Girls aufgetreten. An Musikers von Converse Rubber Tracks waren unter anderem Barbarians, Flatbush Zombies und Heliotropes dabei.[8]

Vom 25. Juli bis 1. August 2013 waren die Rubber Tracks erstmals in Amsterdam in den Niederlanden und ermöglichten Musikern professionelle Aufnahmen.[9] Vom 23. bis 29. September 2013 ermöglichte das Converse Rubber Tracks Studio in den Hamburger H.O.M.E. Studios 14 Bands, ihre Musik unter professioneller Anleitung aufzunehmen. Dafür hatten sich mehr als 200 Bands beworben.[10][11] Vom 9. bis 22. Juni 2014 ermöglichte Rubber Tracks 15 Musikern in Berlin professionelle Aufnahmen.[12]

Am 4. Februar 2015[8] hat das Studio eine wachsende Datenbank mit über 10.000 Samples, Loops und Recording-Stems zur freien Weiterverwendung zugänglich gemacht. Reine Kopien dürfen allerdings nicht veröffentlicht werden.[6] Dabei liefert Indaba Music die Technologie dazu.[5]

Weblinks

Quellen