Recharged: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rezeption ==
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Auf der Webseite ''Ampya.com'' wurde das Album mit 9 von 10 Punkten bewertet.<ref>[http://www.ampya.com/news/Reviews/Linkin-Park-laden-nach-AR100287/ Linkin Park laden nach | Ampya.com]</ref> Die Seite ''Metalnews.de'' bezeichnete das Album hingegen als "ziemlich überflüssig".<ref>[http://www.metalnews.de/cds/Linkin+Park+-+Recharged+%5BRemix-Album%5D.8476.html Ziemlich überflüssig | Metalnews.de]</ref> Auch ''[[Laut.de]]'' übte Kritik: "Obwohl die Neuinterpretationen insgesamt energischer und abwechslungsreicher aus den Boxen knallen, nervt der Einsatz von [[Synthesizer]]n und elektronischen Beats nach kurzer Zeit." Von den Originalen bliebe nicht viel übrig. Uli Brechtold vergab 2 von 5 Sternen. <ref>[http://www.laut.de/Linkin-Park/Alben/Recharged-91620 Linkin Park - Recharged | Laut.de]</ref> Stephen Thomas Erlewine von ''[[Allmusic]].com'' schrieb, das Album spreche eher Hardcore-Fans von Linkin Park, die die Songs in neuem Gewand hören wollten, als die Hörer elektronischer Musik an. Die Bewertung lag bei 3 von 5 Sternen.<ref>[http://www.allmusic.com/album/recharged-mw0002582373 Linkin Park - Recharged | Allmusic.com]</ref>
Auf der Webseite ''Ampya.com'' wurde das Album mit 9 von 10 Punkten bewertet. Nicko Emmerich schrieb: "Wieder einmal beweisen Linkin Park mit ''Recharged'' ausgeprägten Mut zum Experiment und ihre Vorliebe für Pfade, die sich für einige möglicherweise im ersten Moment überraschend, nichtsdestotrotz aber hochgradig spannend präsentieren."<ref>[http://www.ampya.com/news/Reviews/Linkin-Park-laden-nach-AR100287/ Linkin Park laden nach | Ampya.com]</ref> Die Seite ''Metalnews.de'' bezeichnete das Album hingegen als "ziemlich überflüssig".<ref>[http://www.metalnews.de/cds/Linkin+Park+-+Recharged+%5BRemix-Album%5D.8476.html Ziemlich überflüssig | Metalnews.de]</ref> Auch ''[[Laut.de]]'' übte Kritik: "Obwohl die Neuinterpretationen insgesamt energischer und abwechslungsreicher aus den Boxen knallen, nervt der Einsatz von [[Synthesizer]]n und elektronischen Beats nach kurzer Zeit." Von den Originalen bliebe nicht viel übrig. Uli Brechtold vergab 2 von 5 Sternen. <ref>[http://www.laut.de/Linkin-Park/Alben/Recharged-91620 Linkin Park - Recharged | Laut.de]</ref> Stephen Thomas Erlewine von ''[[Allmusic]].com'' schrieb, das Album spreche eher Hardcore-Fans von Linkin Park, die die Songs in neuem Gewand hören wollten, als die Hörer elektronischer Musik an. Die Bewertung lag bei 3 von 5 Sternen.<ref>[http://www.allmusic.com/album/recharged-mw0002582373 Linkin Park - Recharged | Allmusic.com]</ref>


== Titelliste ==
== Titelliste ==

Version vom 3. Januar 2014, 13:13 Uhr

Recharged
Remixalbum von Linkin Park
Genre(s) Electro, Dubstep

Veröffentlichung

25. Oktober 2013

Aufnahmejahr 2012–2013
Label Warner Bros., Machine Shop
Format(e) CD, LP
Anzahl der Titel 14
Laufzeit 68:43

Besetzung

Gesang: Chester Bennington
Schlagzeug: Rob Bourdon
E-Gitarre, Gesang, Backing Vocals, Synthesizer, Sampler, Akustische Gitarre: Brad Delson
E-Bass, Backing Vocals, Sampler: David Farrell
Turntables, , Samples, Backing Vocals: Joseph Hahn
Gesang, Rhythmusgitarre, Keyboards, Piano, Synthesizer, Violine, Horn: Mike Shinoda

Produzent(en)

Rick Rubin, Mike Shinoda (Originalversionen)

Studio(s)

NRG Recording Studios (Originalversionen)

Chronologie
Living Things
(2012)
Recharged
Singleauskopplung
16. September 2013 A Light That Never Comes (mit Steve Aoki)

Recharged ist das zweite Remix-Album der US-amerikanischen Rockband Linkin Park. Es erschien am 25. Oktober 2013 bei Warner Bros. Records/Machine Shop Records. Das Album stieg auf Platz vier in die deutschen Albumcharts ein.[1] Bereits am 11. Oktober 2013 wurde die erste Single, A Light That Never Comes, eine Koproduktion mit Steve Aoki, ausgekoppelt. Neben diesem neuen Stück wurden zehn Stücke des Albums Living Things remixt.

Rezeption

Auf der Webseite Ampya.com wurde das Album mit 9 von 10 Punkten bewertet. Nicko Emmerich schrieb: "Wieder einmal beweisen Linkin Park mit Recharged ausgeprägten Mut zum Experiment und ihre Vorliebe für Pfade, die sich für einige möglicherweise im ersten Moment überraschend, nichtsdestotrotz aber hochgradig spannend präsentieren."[2] Die Seite Metalnews.de bezeichnete das Album hingegen als "ziemlich überflüssig".[3] Auch Laut.de übte Kritik: "Obwohl die Neuinterpretationen insgesamt energischer und abwechslungsreicher aus den Boxen knallen, nervt der Einsatz von Synthesizern und elektronischen Beats nach kurzer Zeit." Von den Originalen bliebe nicht viel übrig. Uli Brechtold vergab 2 von 5 Sternen. [4] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic.com schrieb, das Album spreche eher Hardcore-Fans von Linkin Park, die die Songs in neuem Gewand hören wollten, als die Hörer elektronischer Musik an. Die Bewertung lag bei 3 von 5 Sternen.[5]

Titelliste

  1. A Light That Never Comes - Linkin Park X Steve Aoki - 3:49
  2. Castle Of Glass (M. Shinoda Remix) - 6:20
  3. Lost In The Echo (Killsonik Remix) - 5:09
  4. Victimized (M. Shinoda Remix) - 2:59
  5. I'll Be Gone (Vice Remix) [Feat. Pusha T] - 4:00
  6. Lies Greed Misery (Dirtyphonics Remix) - 4:50
  7. Roads Untraveled (Rad Omen Remix) [Feat. Bun B] - 5:28
  8. Powerless (Enferno Remix) - 6:07
  9. Burn It Down (Tom Swoon Remix) - 4:46
  10. Until It Breaks (Datsik Remix) - 6:00
  11. Skin To Bone (Nick Catchdubs Remix) [Feat. Cody B. Ware & Ryu] - 3:54
  12. I'll Be Gone (Schoolboy Remix) - 6:11
  13. Until It Breaks (Money Mark Headphone Remix) - 4:29
  14. A Light That Never Comes (Rick Rubin Reboot) - 4:40

Weblinks

Quellen