Mono-Amine

Aus InkluPedia

Mono-Amine ist ein niederländisches Musikprojekt des DJs and Musikproduzenten Joost Gransjean aus Den Haag, Provinz Südholland. Die Musik ist eine Mischung aus Noisecore und Industrial Techno.[1] Monoamine wie Noradrenalin sind in der Molekularbiologie und Neurochemie Neurotransmitter.

Mono-Amine beim Maschinenfest 2014

Im Jahr 1997 begann Joost Gransjean damit bei Parties aufzutreten. Er ist auch eine treibende Kraft von Darkforce. Darkforce hat das Ziel, ungewöhnliche Musik zu fördern und organisiert dazu Parties und veröffentlicht Aufnahmen.[2] Seine Musik wird in Deutschland über ant-zen und in den Vereinigten Staaten über Vendetta Music veröffentlicht.[3] Weitere Labels bei denen Mono-Amine bereits Musik veröffentlicht hat waren unter anderem Neurotroperecords, DarkforceNLrecords, TDKrecords, KXstarterrecords und Origamirecords.[2]

Am 18. Juni 2005 trat Mono-Amine bei Kryptic Waves in Rotterdam auf.[4] Am 28. Oktober 2005 trat Mono-Amine bei Project Hurricane erneut in Rotterdam auf.[5] Im Mai 2008 veröffentlichte Mono-Amine das Debütalbum "Industrial Thought Patterns". Ende September 2009 trat Mono-Amine mehrfach beim Vendetta Festival in Denver im US-Bundesstaat Colorado auf. Zeitnah folgte am 27. September 2009 das zweite Album "Like A Machine". Im Oktober 2009 trat Mono-Amine beim Maschinenfest in Essen auf. Mitte August 2010 spielte Mono-Amine beim Summer Darkness Festival in Utrecht in den Niederlanden. Am 31. August 2010 folgte das Album "Do Not Bend". Im Juni 2011 trat Mono-Amine beim Peer Pressure Summer Kick-Off 2011 in Gent in Belgien auf.[6] Im August 2012 trat Mono-Amine erneut beim Summer Darkness Festival auf. Am 18. Juni 2014 folgte das vierte Album "Human Farming". Im Oktober 2014 spielte Mono-Amine erneut beim Maschinenfest, diesmal in Oberhausen. Am 15. April 2016 folgte das fünfte Album "Ordo Ab Chao".

Weitere Auftritte waren unter anderem bei Propulsion, Sphere und 7 days of Underground. Mono-Amine ist auf den Kompilationen "Antilounge 1 Den Haag 2004" (2004), "It's All Fading" (2005), "Neurotrope 010" (2007), "Psychedelic Wild Diffusion Part I" (2007), "Psychedelic Wild Diffusion Part II" (2007), "Life Below 20Hz Symp.toms Vol. 4" (2008), "No Time To Waste" (2008) und "Maschinenfest 2009" (2009) vertreten.[2] 2016 veröffentlichte Joost Gransjean unter dem Namen Weltschmerz das Album "The Norwood Scale" über ant-zen.

Diskografie (Alben)

  • 2008: Industrial Thought Patterns, Vendetta Music
  • 2009: Like A Machine, Vendetta Music
  • 2010: Do Not Bend, ant-zen
  • 2014: Human Farming, ant-zen
  • 2016: Ordo Ab Chao, Vendetta Music

Weblinks

Quellen