Lùisa

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Lùisa, 2011

Luisa Ortwein (Künstlername Lùisa) (* 1992[1]) ist eine deutsche Singer-Songwriterin.

Leben

Mit 17 zog sie von Frankenberg nach Weidenhausen, Marburg und begann, eigene Songs zu schreiben. Ihre Songs nahm sie in einem Studio in Kassel mit dem befreundeten Musiker und Produzenten Andreas Störmer auf. 2011 machte sie ihr Abitur am Philippinum. Kurz nach dem Abitur wechselte sie von Marburg nach Hamburg.[2]

Ihr Debütalbum One Youth Ago wurde 2012 veröffentlicht.[3] Das Mastering übernahm Mathias Jakob und das Artwork stammt von Franziska Ebert.[4] Mit 19 zog sie nach Hamburg. Im Juli 2012 ging sie auf ihre erste Tour durch Deutschand. Anschließend ist sie bei der Musiksendung und Talkshow TV Noir dabei gewesen. Im Januar 2013 folgte die erste Single Nighthawks. Das Video dazu wurde von Dennis Dirksen realisiert. Im selben Jahr folgte die zweite Tour, erstmals gemeinsam mit einer Band. Die Tour endete im Hamburger Musikclub "Uebel & Gefährlich".[3] Zwei Monate später trat Lùisa am 29. Juni 2013 in der NDR Late-Night-Show "Inas Nacht" auf.[5] Der Musiker Benito Pflüger begleitet sie.[2] Sie gewann 2013 den Hamburger Musikpreis Krach und Getöse.[6]

Am 16. Mai 2014 kam ihre EP "Introspection" heraus, anschließend ging sie vom 29. Mai 2014 bis 23. August 2014 auf Introspection-Tour. Dabei spielte sie in Darmstadt beim Schlossgrabenfest und auf dem Wilwarin-Festival in Ellerdorf. Das Musikvideo zum Song "More" wurde von Dennis Dirksen (FlaPP) realisiert und produziert.[7] Das Video wurde am 14. Mai 2014 veröffentlicht.[8] Für 2014 ist ein zweites Album geplant.[3]

In ihrer Band spielen Benito Pflüger und David Schachtschneider mit.[9]

Diskografie

  • 2012: One Youth Ago, Moon crater records (Album)
  1. Nighthawks - 2:19
  2. Against Millions Of Clouds - 3:39
  3. Bats, Blue - 2:54
  4. La Cause - 3:24
  5. Brain - 2:55
  6. A New Heart - 3:59
  7. Waiting For Yesterday - 4:26
  8. The Wolf - 3:07
  9. Springrainair - 3:00
  10. My Funeral (Live) - 4:26
  • 2014: Introspection (EP)
  1. More - 4:04
  2. Cut Loose - 4:12
  3. K:O - 3:52
  4. Heart-Made Failure - 4:57

Weblinks

Quellen