Jessica93

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Jessica93 ist ein französisches Post-Punk-Musikprojekt von Geoffroy Laporte aus Paris.[1] Der Name Jessica93 basiert darauf, dass Geoffroy Laporte den Namen Jessica bekommen hätte, wenn er als Mädchen geboren wäre. 93 ist der Distrikt in Paris, in dem er geboren wurde.[2] Geoffroy wird von Max und Antoine unterstützt.[3]

Jessica 93, 2014

Das Projekt wurde 2010 von Geoffroy Laporte in Bondy im Département Seine-Saint-Denis bei Paris gestartet.[4] 2012 wurde das selbstbetitelte Debütalbum über eine ganze Reihe von Labels in Frankreich veröffentlicht, 2015 wurde es von mehreren Labels in Frankreich wiederveröffentlicht.[5] Im August 2012 folgte ein Split-Album mit Besoin Dead aus Paris über das Label Et Mon Cul C'est Du Tofu? Im Mai 2013 folgte das zweite Album "Who Cares". Es wurde im Frühling 2012 im 20g Record Studio von Vincent Gregorio aufgenommen, gemixt und gemastert.[6]

Anfang Juli 2014 trat Jessica93 beim La Ferme électrique Festival in Tournan-en-Brie[7] und am 22. August 2014 beim Rock en Seine Festival auf Schloss Saint-Cloud im Südwesten von Paris auf. Am 3. November 2014 folgte das Album "Rise". Es wurde ebenfalls von Vincent Gregorio aufgenommen und diesmal von Jeremy Henry gemastert. Henry war unter anderem schon für Mylène Farmer, Jessy Matador, Profecy und Celma Ribas tätig. Am 30. Januar 2015 trat Jessica93 beim Grauzone Festival in Amsterdam erstmals in den Niederlanden auf.[1] Mitte Mai 2016 trat Jessica93 beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig auf. Genau drei Jahren nach dem letzten Album folgte 2017 das Album "Guilty Species".

Jessica93 war unter anderem bereits mit Noir Boy Georges (Emmanuel Satti) sowie mit Unlogistic und Semi Playback auf Tour.[8]

Diskografie (Alben)

  • 2012: Jessica 93, Et Mon Cul C'est Du Tofu? / Wee Wee / Corn Dog Records / Tandori / Gâteau Blaster / Attila Tralala / Label Brique
  • 2012: Besoin Dead & Jessica 93 - Besoin Dead & Jessica 93, Et Mon Cul C'est Du Tofu?
  • 2013: Who Cares, Et Mon Cul C'est Du Tofu? / Music Fear Satan / Teenage Menopause Records
  • 2014: Rise, Teenage Menopause Records / Music Fear Satan
  • 2017: Guilty Species, Teenage Menopause Records / Music Fear Satan / Analog Profusion Records

Weblinks

Quellen