Heike Slansky

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Heike Slansky (* 22. Dezember 1965 in Köln-Porz) ist eine deutsche Korrespondentin.

Leben

Heike Slansky wurde am 22. Dezember 1965 im Kölner Stadtteil Porz in Nordrhein-Westfalen geboren. 1977 ist sie in die Vereinigten Staaten umgezogen. Von 1982 bis 1986 studierte sie französische, spanische, deutsche und russischen Literatur, Volkswirtschaft, Marketing, Geschichte, Informatik und Spanisch. Sie studierte an der Universität Aix-Marseille in Aix-en-Provence in Frankreich und der McGill University in Montreal in Kanada. Von 1985 bis 1986 arbeitete sie dabei beim Universitätsradiosender der McGill University und absolvierte sowohl ein Praktikum beim US-amerikanischen Fernsehesender WCAX-TV Channel 3 News (CBS) in Burlington, Vermont als auch beim Radiosender WSYB/WRUT in Rutland, Vermont.[1]

Zurück in Deutschland absolvierte sie ein viermonatiges Volontariat beim Suhrkamp Verlag in Frankfurt am Main. Anschließend arbeitete sie von 1987 bis 1988 als freie Mitarbeiterin beim Nachrichten-Fernsehsender CNN in Frankfurt am Main. Ab August 1988 arbeitete sie als freie Mitarbeiterin beim ZDF in verschiedenen Redaktionen. 1990 war sie Hospitantin im ZDF-Studio in Paris. Von 1991 bis 1992 absolvierte sie ein Volontariat beim ZDF. 1993 wechselte sie zur Politsendung "Kennzeichen D". Von 1996 bis 1997 arbeitete sie als Assistentin des Chefredakteurs. Von 1997 bis 2001 war sie erneut bei "Kennzeichen D" aktiv. Von 2001 bis 2009 arbeitete sie im ZDF-Landesstudio in Berlin. Seit 2009 arbeitet sie als Korrespondentin und stellvertretende Studioleiterin im ZDF-Studio von Washington in den Vereinigten Staaten.[1]

Anfang 2014 wurde Heike Slansky im Team mit Elmar Theveßen, Johannes Hano und Thomas Reichart für die ZDF-Produktion "World Wide War – Der geheime Kampf um die Daten" mit dem Journalistenpreis des Forschungsnetzwerkes Surveillance Studies ausgezeichnet.[2]

Weblinks

Quellen