Greta Thunberg

Aus InkluPedia
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Greta Thunberg, 2020
Greta Thunberg im August 2018 vor dem Schwedischen Reichstag
Mutter Malena Ernman, 2016

Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg Zum Anhören anklicken [ˈɡreːˌta ˈtʉːnˌbærj] (* 3. Januar 2003 in Stockholm) ist eine schwedische Klimaschutzaktivistin. Ihr Einsatz für eine konsequente Klimapolitik findet weltweit Beachtung und Unterstützung. Der von ihr initiierte „Schulstreik für das Klima“ ist inzwischen zur globalen Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) gewachsen. Ursprünglich wollte sie nur damit erreichen, dass Schweden das Übereinkommen von Paris der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) einhält.[1] Dieses wurde 2015 von 197 Vertragsparteien verabschiedet und trat 2016 in Kraft.

Ihre Reden schreibt sie selber. Dazu holt sie sich Hilfe bei Wissenschaftlern wie den angesehenen Klimatologen Kevin Anderson und Glenn Peters.[1]

Leben

Greta Thunberg ist die ältere von zwei Töchtern der Opernsängerin Malena Ernman (* 4. November 1970 in Uppsala) und des Schauspielers, Musikproduzenten und Autors Svante Thunberg (* 10. Juni 1969 in Boo, Provinz Stockholms län). Gretas Großvater ist der Schauspieler Olof Thunberg (* 1925). Sie leided an dem Asperger-Syndrom. Aus Überzeugung ist sie noch nie mit einem Flugzeug geflogen.[2] Mit neun Jahren las sie zum ersten Mal über den Klimawandel, was ihr Interesse weckte. Besonders die sogenannten „tipping points“, die Momente, ab denen bestimmte Entwicklungen im Klimawandel nicht mehr aufzuhalten sind, haben sie dabei besonders interessiert. Sie stellte fest „dass die Leute zwar immer das eine sagen, aber das Gegenteil davon machen.“ Dadurch wurde sie depressiv, hörte mit elf Jahren[3] auf zu sprechen und zu essen und ging ein ganzes Jahr lang nicht zur Schule. Dann stellte sie ihr Leben um, wurde Veganerin und stellte ihr Konsumverhalten um. Auch ihre Eltern überzeugte sie zum Umdenken, zum Beispiel bei der Ernährung und Mobilität.[4]

Im Mai 2018 gewann Thunberg einen Schreibwettbewerb vom Svenska Dagbladet, der wichtigsten Zeitungen des Landes, zur Umweltpolitik. Das brachte ihr viele Kontakte ein, unter anderem mit dem Umweltaktivisten Bo Thorén.[3] Am 20. August 2018 begann Greta Thunberg im Alter von 15 Jahren damit, vor dem Schwedischen Reichstag zu demonstrieren. Es war der erste Schultag in Stockholm nach dem heißesten Sommer, den weite Teile Schwedens je erlebt hatten und das Parlament des Königreichs Schweden stand wenige Wochen vor Neuwahlen. Die Idee zum Schulstreik stammt von Bo Thorén.[1] Das machte sie drei Wochen lang täglich, danach wechselte sie auf jeden Freitag, sofern möglich. Das erregte weltweit Aufmerksamkeit. Ende Oktober 2018 hielt sie in London auf einer Klimaschutzdemo eine Rede. Dazu fuhr ihr Vater sie mit dem Elektroauto, die Reise dauerte 28 Stunden.[2] Im Dezember 2018 reiste sie ebenfalls mit ihrem Vater und dem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice (Kattowitz) nach Polen. Dort traf sie sich mit dem UN-Generalsekretär António Guterres und hielt eine Rede im Plenarsaal des Gipfels. Diese Rede wurde anschließend im Internet viral geteilt, u. a. von dem US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders.[4]

2019

Zum Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos in der Schweiz reiste sie im Januar 2019 insgesamt 32 Stunden mit dem Zug.[1] Allerdings wurde ihre Session „Perparing for Climate Disruption“ auf den Freitagmorgen in einen kleinen Saal mit 58 Sitzplätzen gelegt. Zu dieser Zeit war die große Mehrheit der Konzernbosse längst auf der Heimreise.[5] Am 21. Februar 2019 sprach Thunberg vor dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Union in Brüssel.[6] Am 16. April 2019 sprach sie vor dem Umweltausschuss und forderte die Abgeordneten auf, „in Panik über den Klimawandel zu geraten“ und keine Zeit mehr „mit Diskussionen über den Brexit zu verschwenden“.[7] Am 17. April 2019 nahm Greta Thunberg an der Generalaudienz von Papst Franziskus auf dem Petersplatz im Vatikanstadt teil. Im Anschluss begrüßte das Kirchenoberhaupt Thunberg persönlich und wechselte mit ihr einige Worte.[8] Am 23. April 2019 sprach sie vor dem Parlament des Vereinigten Königreichs.[9] Ende Mai 2019 nahm sie in Wien an einem Protestmarsch teil und sprach auf der Schlusskundgebung. Sie kündigte an, ein einjähriges Sabbatical von ihrer Schulausbildung zu nehmen.[10] Mitte Juni 2019 sprach die auf der nicht-öffentlichen Konferenz Brilliant Minds in Stockholm. Hier nahm sie die wohlhabenden Teile der Menschheit und Mächtige wie Politiker, Prominente und Geschäftsleute beim Kampf gegen die Klimakrise in die Pflicht.[11]

Am 10. August 2019 besuchte Greta Thunberg den Braunkohletagebau Hambach im Rheinischen Revier. Danach sagte sie „Es war so gewaltig, so verheerend, und es macht mich irgendwie traurig.“ und rief gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Ende Gelände die Menschen dazu auf, am 20. und 27. September 2019 an dem globalen Klimastreik teilzunehmen. Weiterhin sagte sie „Die Zeit läuft uns davon, und die Regierenden enttäuschen uns weiterhin“.[12] Einige Tage später reiste Greta und Vater Svante Thunberg sowie ein Filmemacher[13] 15 Tage lang mit der klimaneutralen Segeljacht „Malizia II“ von Plymouth in England nach Manhattan[14] in New York City in die Vereinigten Staaten, um an einem Schulstreik für eine bessere Klimapolitik, dem Jugend-Klimagipfel der Vereinten Nationen und am UN-Klimagipfel der Staats- und Regierungschefs teilzunehmen. Am 16. September 2019 traf sie in Washington, D.C. den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama. Dieser sagte nach dem Treffen Thunberg sei „eine der größten Verteidigerinnen unseres Planeten“.[15]

Am 23. September 2019 warf Thunberg auf dem UN-Klimagipfel in New York City den Regierungen „Verrat“ an ihrer Generation vor. Mit 15 weiteren Kindern aus ingesamt 12 Ländern reichte sie Beschwerde bei den Vereinten Nationen ein. Sie werfen den Staaten Frankreich, Deutschland, die Türkei, Argentinien und Brasilien bei der Klimapolitik einen Verstoß gegen die 1990 in Kraft getretene UN-Kinderrechtskonvention vor, die Kinder schützen soll. Dabei werden sie von einer Rechtsanwaltskanzlei und UNICEF unterstützt. Diese fünf Staaten wurden laut den Anwälten ausgewählt, da sie die größten Umweltverschmutzer seien, die sich dem Beschwerdeverfahren für Kinder an den UN-Ausschuss angeschlossen haben.[16][17] Am 25. September 2019 wurde sie mit dem „Right Livelihood Award“ ausgezeichnet, „weil sie der politischen Forderung nach dringenden Klimaschutzmaßnahmen weltweit Gehör verschafft.”[18][19] Am 10. Oktober 2019 bekam sie die Ehrendoktorwürde der belgischen Universität Mons verliehen.[20] Während ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten traf sich Thunberg auch mit dem US-amerikanischen Filmschauspieler und Produzenten Leonardo DiCaprio.[21] DiCaprio setzt sich stark für den Umweltschutz ein. Am 22. November 2019 wurde in Abwesenheit Greta Thunberg mit einem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Den Sonderpreis für Thunberg nahmen stellvertretend „Fridays For Future“-Aktivistinnen entgegen.[22]

Thunberg wollte im Dezember 2019 zur UN-Klimakonferenz (COP25) ins südamerikanische Chile weiterreisen,[23] doch diese wurde wegen andauernden Protesten in Chile von Santiago de Chile nach Madrid in Spanien verlegt. Also segelte Thunberg mit ihren Vater mit der Katamaran La Vagabonde vom US-Staat Virginia aus zurück nach Europa. Geführt wurde der Katamaran von dem australischen YouTuber-Paar Riley Whitelum und Elayna Carausu sowie der englischen Profi-Skipperin Nikki Henderson.[24] Das Schiff kam am 3. Dezember im Hafen Doca de Alcântara der portugiesischen Hauptstadt Lissabon an. Die Weltklimakonferenz startete in Madrid am 2. Dezember 2019. Das US-amerikanischen Nachrichtenmagazin TIME wählte Ende 2019 Thunberg zur Person of the Year.[25]

ab 2020

Im Januar 2020 war Thunberg erneut Gast beim Weltwirtschaftsforum.[26] Aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie und damit verbundenen Verboten wurden die Proteste auf der Straße von „Fridays for Future“ für mehrere Monate abgesagt. Über Greta Thunberg wurde der schwedische 97-minütige Dokumentarfilm „Ich bin Greta“ („I Am Greta“) (2020) von dem Regisseur Nathan Grossman gedreht. Der Dokumentarfilm hatte am 3. September 2020 seine Weltpremiere bei den 77. Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Am 25. September 2020 begannen wieder die Straßenproteste von „Fridays for Future“.[27] Für die Sonntagsausgabe der überregionalen grössten schwedische Tageszeitung Dagens Nyheter (DN) vom 7. Dezember 2020 war Thunberg für einen Tag Chefredakteurin. Sie selbst schrieb keinen Artikel, jedoch ein Editorial. Wegen der Pandemie kam Thunberg nicht in die Redaktion der Zeitung, die Kommunikation lief über Chats und Telefon.[28] Sie war auch auf der Titelseite abgebildet.[29] Im März 2021 enthüllte die University of Winchester eine 24.000 Pfund teure Bronze-Skulptur, welche Greta Thunberg darstellt. Es handelt sich dabei nach Angaben der Universität um die weltweit erste lebensgroße Statue Thunbergs.[30] Zwei Tage vor der Bundestagswahl in Deutschland fand am 24. September 2021 der achte weltweite Klimastreik statt. Alleine in Deutschland gab es bundesweit 400 Demonstrationen. Thunberg war bei der Demonstration in Berlin dabei.[31] Am 1. Dezember 2021 wurde Greta Thunberg bei den „Women of Europe Awards“ ausgezeichnet.[32] Der Preis wird von der Europäischen Bewegung International (European Movement International) und der European Women’s Lobby verliehen.[33]

Am 25. Juni 2022 hatte Thunberg einen Gastauftritt auf der Hauptbühne des Glastonbury Festivals im Südwesten Englands.[34] Am 27. Oktober 2022 erschien ihr Buch The Climate Book und zeitgleich die deutsche Übersetzung Das Klima-Buch. Im Januar 2023 war sie bei den Protesten gegen die Räumung von Lützerath in Nordrhein-Westfalen dabei, wo der Energieversorgungskonzern RWE den Braunkohle-Tagebau Garzweiler vorantreibt.[35] Dabei wurde sie zusammen mit anderen Demonstranten kurzzeitig in Gewahrsam genommen.[36]

We Don’t Have Time

Im September 2017 gründete Ingmar Rentzhog die schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time AB. Rentzhog gründete bereits 2004 ein Finanzmarkt-Kommunikationsbüro und leitete es mehrere Jahre. Er ist Mitglied des Climate Reality-Projekts des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore (* 1948) und Vorstandsmitglied eines schwedischen Think Tank für „nachhaltige Entwicklung“. 2018 wurde Rentzhog von einer schwedischen Umweltzeitschrift zum „Umweltbeeinflusser des Jahres“ ernannt. Bereits am ersten Tag von Thunbergs Schulstreik am 20. August 2018 berichtete Rentzhog über Facebook, Instagram und YouTube von dem Streik. Laut eigener Aussage habe er zufällig von Thunbergs Aktion erfahren. Er nahm Kontakt mit Thunberg und ihrer Familie auf und unterstützte sie. Am 24. November 2018 teilte We Don’t Have Time mit, dass Thunberg nun einen Platz als Ratgeberin im Vorstand der Stiftung eingenommen habe und präsentierte wenige Tage später ein 120-seitigen Prospekt mit dem Ziel, Investoren zu finden, die neues Aktienkapital zeichnen sollten. Darin taucht der Name Greta Thunberg elf Mal auf. Greta Thunberg und ihre Eltern wussten nicht davon, sie gingen davon aus, dass Greta nichts mit dem kommerziellen Ableger der Stiftung zu tun haben werde. Im Februar 2019 teilte We Don’t Have Time mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe. Vater Thunberg teilte mit, dass Greta nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden will, ob ideell oder nicht. Sie wolle ganz frei sein.[37]

Veröffentlichungen

  • 2019: Szenen aus dem Herzen: Unser Leben für das Klima, Greta & Svante Thunberg und Beata & Malena Ernman, 256 Seiten, S. Fischer, 5. Auflage, ISBN 978-3103974805
  • 2019: No One Is Too Small to Make a Difference, 160 Seiten, Penguin Books, ISBN 978-0143133568
  • 2022: The Climate Book, 464 Seiten, Allen Lane, ISBN 978-0241547472 (Englisch)
  • 2022: Das Klima-Buch, aus dem Englischen übersetzt von Ulrike und Michael Bischoff, 512 Seiten, S. Fischer, Frankfurt am Main, ISBN 978-3103971897

Literatur

  • 2019: Gretas Geschichte: Du bist nie zu klein, um etwas zu bewirken (Greta Thunberg), Valentina Camerini, 144 Seiten, Plaza, ISBN 978-3958439849
  • 2019: Greta: Ein Mädchen verändert die Welt, Anita Partanen, 128 Seiten, Riva, ISBN 978-3742311467
  • 2020: Greta: Das Mädchen, das die Welt verändert - eine Biografie in Bildern, Thor Anderson, 94 Seiten, 27 Amigos, ISBN 978-3750500037
  • 2021: Gemeinsam für die Zukunft - Fridays For Future und Scientists For Future, David Fopp in Zusammenarbeit mit Isabelle Alxelsson und Loukina Tille, 320 Seiten, transcript Verlag, ISBN 978-3837655551

Weblinks

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Greta Thunberg: Die 16-jährige Klima-Aktivistin im Interview - SPIEGEL ONLINE, 02.02.2019
  2. 2,0 2,1 Greta Thunberg: Das Gesicht der globalen Klimabewegung - SPIEGEL ONLINE, 30.11.2018
  3. 3,0 3,1 FAZ.NET | Klimaaktivistin Greta Thunberg Mit 16 Jahren schon ein Phänomen, 12.02.2019
  4. 4,0 4,1 FAZ.NET | UN-Klimakonferenz: Schülerin kämpft gegen den Klimawandel, 16.12.2018
  5. WEF 2019: In Davos stößt das Greta-Prinzip an seine Grenzen - WELT, 25.01.2019
  6. Klimaaktivistin über EU-Klimaziele: Thunberg fordert mehr CO2-Reduktion - taz.de, 21.2.2019
  7. Zeit für Panik – EURACTIV.de, 17. Apr. 2019
  8. Papst dankt Greta Thunberg für Klima-Proteste - katholisch.de, 17.04.2019
  9. 'You did not act in time': Greta Thunberg's full speech to MPs | Environment | The Guardian, 23 Apr 2019
  10. Ein Jahr Schulpause: Greta kündigt Auszeit für Klima an | kurier.at, 31.05.2019
  11. Klimakrise: Greta Thunberg nimmt Wohlhabende in die Pflicht - Politik - nordbayern.de, 19.06.2019
  12. „So gewaltig, so verheerend“: Greta Thunberg besucht Braunkohletagebau Hambach - WELT, 10.08.2019
  13. Merkur.de | Greta Thunberg/USA: Kurz vor Ankunft in New York zu Zwischenstopp gezwungen, 13.09.19
  14. Greta Thunberg: Klimaaktivistin segelt in 15 Tagen nach New York - SPIEGEL ONLINE, 28.08.2019
  15. Greta Thunberg: Klimaaktivistin trifft Barack Obama | ZEIT ONLINE, 18. September 2019
  16. Greta Thunberg und 15 weitere Kinder reichen Beschwerde bei UN ein - WELT, 24. September 2019
  17. UNICEF | Greta Thunberg & 15 weitere Kinder reichen Kinderrechtsbeschwerde ein, 23. September 2019
  18. Greta Thunberg - The Right Livelihood Award
  19. 2019 Announcement - Press Release - The Right Livelihood Award, 25. September 2019
  20. Ehrendoktorin Greta Thunberg: Uni Mons verleiht ihr den "Dr. h.c."-Titel · Dlf Nova, 10. Oktober 2019
  21. Leonardo DiCaprio trifft Greta Thunberg: "Anführerin unserer Zeit" - SPIEGEL ONLINE, 02.11.2019
  22. Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Die Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2020, 23.11.2019
  23. Greta Thunberg demonstriert erstmals in den USA - SPIEGEL ONLINE, 30.08.2019
  24. Greta Thunberg: Mit dem Segelboot zur Weltklimakonferenz nach Madrid | heise online, 13.11.2019
  25. Greta Thunberg: TIME's Person of the Year 2019 | Time
  26. Merkur.de | Davos: Greta Thunberg beim Weltwirtschaftsforum - erst campierende Aktivistin, jetzt hochkarätige Teilnehmerin, 21.01.20
  27. "Fridays for Future"-Proteste: Zurück auf die Straße | tagesschau.de, 25.09.2020
  28. Greta Thunberg als Chefredakteurin: Journalismus trotzdem neutral? | GMX.CH, 6. Dezember 2020
  29. Greta Thunberg als Chefredakteurin: „Das sind Fakten, keine Meinung“ - WELT, 06.12.2020
  30. Greta-Thunberg-Statue sorgt für Streit an Uni in Großbritannien - DER SPIEGEL, 31.03.2021
  31. Klimastreik 2021 in Berlin: 400 Demonstrationen bundesweit – und Greta Thunberg in der Hauptstadt - Berlin - Tagesspiegel, 24.09.2021
  32. Women of Europe Awards, 2021 Edition | EMI
  33. Greta Thunberg and Angela Merkel triumph at the Women of Europe Awards | Euronews, 02/12/2021
  34. Greta Thunberg auf dem Glastonbury-Festival: »Wir nähern uns dem Abgrund« - DER SPIEGEL, 25.06.2022
  35. Greta Thunberg in Lützerath: Entsetzlich, was hier passiert - ZDFheute, 13.01.2023
  36. FAZ.NET | Greta Thunberg in Lützerath von Polizei in Gewahrsam genommen, 17.01.2023
  37. Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt: Aktivistin als Werbefigur - taz.de, 10.2.2019