Fractional

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Fractional beim Maschinenfest 2016

Fractional ist ein belgisches Projekt für elektronische Musik von Eugenie (Pierre Remy) aus Lüttich in der Wallonie.[1][2]

Im Jahr 2004 veröffentlichte Fractional das Debütalbum "Hliods" beim französischen Label Angstprod. Die Veröffentlichung erfolgte im Ogg- und ISO-Format. Die Musik wurde von Pierre Remy in den Jahren 2003 bis 2004 produziert.[3] Im Februar 2006 folgte die EP "Laous EP. Am 13. Oktober 2006 folgte das Album "Aliwen" beim niederländischen Label AKH Records. Das nächste Album "Come Mierda" wurde 2008 beim französischen Label Brume Records veröffentlicht. Darauf ist je ein Remix von Detritus (David Dando-Moore) und dISHARMONY. Die Enhanced CD enthält einen Videoclip von Antonin de Bemels.[4] Ebenfalls 2008 veröffentlichte the_empath das Remixalbum "Second Earth Remix Project", auf dem auch ein Remix von Fractional dabei ist.[5]

Das folgende Fractional-Album "Blood" wurde am 27. April 2010 sowohl über Brume Records als auch über Tympanik Audio veröffentlicht. Es ist das erste Album von Fractional, das in den Vereinigten Staaten veröffentlicht worden ist. Fractional kam zu Tympanik Audio da Gwenn von Brume Records und Paul von Tympanik Audio befreundet sind.[1] Am 17. August 2010 folgte das Remix-Album "Blood Remixes" mit Remixen von Lucidstatic (James Church), Autoclav1.1 (Tony Young), Detritus, Amorph (Lionel Raymaekers), Zonk't, dISHARMONY, Cruise [Ctrl], Xhavier Hendrix, Samforce (Samuel Hamache), Marc Rivaldi, Musique De Merde, Technomancer (Roy Digre), DJ Balli (Riccardo Balli), dEAD By Silence (Etienne Mouhot), Nariel (Vincent Mouffe) und Valvegod.[6] Im April 2016 folgte das Album "Tepes" beim deutschen Label Raumklang Music aus Rottenburg am Neckar in Baden-Württemberg. Țepeș ist der Familienname von Vlad III. Drăculea. Viele Samples von alten Vampirfilmen wurden während der Albumerstellung verwendet.[7] Am 14. Oktober 2016 trat Fractional beim Maschinenfest in Oberhausen auf. Im April 2018 spielte Fractional beim Elektroanschlag Festival in Altenburg.

Diskografie (Alben)

  • 2004: Hliods, Angstprod
  • 2005: We're for the Unknown, Unbought & Unbossed (Kompilation)
  • 2006: Aliwen, AKH Records
  • 2008: Come Mierda, Brume Records
  • 2010: Blood, Tympanik Audio / Brume Records
  • 2010: Blood Remixes, Tympanik Audio
  • 2016: Tepes, Raumklang Music

Weblinks

Quellen