Crystallion

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Crystallion
Crystallion, 2016
Crystallion, 2016
Crystallion, 2016
Allgemeine Informationen
Herkunft Bayern, Deutschland
Genre Metal
Gründung 2003
Gründungsmitglieder
Bass Stefan Gimpel
Schlagzeug Martin Herzinger
Aktuelle Besetzung
Gesang Thomas Strübler
Bass Stefan Gimpl
Gitarre Wolfgang Kometer
Schlagzeug Martin Herzinger
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Patrick Juhász
Keyboards Manuel Schallinger
Gitarre Florian Ramsauer
Gitarre Manfred G. Stief

Crystallion ist eine deutsche Metal-Band aus Bayern.

Bandgeschichte

Die Band Crystallion wurde im Jahr 2003 von Bassist Stefan Gimpel und dem Schlagzeuger Martin Herzinger in Siegsdorf[1] in Oberbayern gegründet.[2][3] Die beiden kennen sich schon seit ihrer Kindheit.[4]

Im Jahr 2005 wurde die Demo-EP "Knights Of The Apocalypse - ... Nemesis" veröffentlicht.[4] Am 4. Dezember 2006 folgte das Debütalbum "A Dark Enchanted Crystal Night" über STF Records.[5] Es wurde von Gary Nagy produziert. Das Album ist dem Power Metal zuzuordnen.[6] Ostern 2007 trat Crystallion beim Titans of Power-Festival in Kaldenkirchen auf.[2] Das Album "Hattïn" vom 16. Mai 2008 ist ein Konzeptalbum. Es thematisiert die Schlacht von 1187 um Jerusalem.[2][7] Das Album wurde beim Hamburger Label Dockyard 1 veröffentlicht. Über Moon Records wurde es auch in der Ukraine veröffentlicht.

Auch das nächte Album "Hundred Days" vom 23. Oktober 2009 ist ein Konzeptalbum. Es thematisiert die Herrschaft der Hundert Tage durch Napoleon Bonaparte (1769-1821) nach dessen Rückkehr von seiner Verbannungsinsel Elba bis zum endgültigen Verlust seiner Macht nach der Schlacht 1815 bei Waterloo.[8] Es wurde beim Hamburger Label Dockyard 2 veröffentlicht, nachdem das Label Dockyard 1 Mitte 2009 geschlossen wurde.[9] Am 1. März 2013 wurde das nächste Album "Killer" in Eigenregie veröffentlicht.[10] Der Stil des Albums geht eher in Richtung Hardrock.[6]

Diskografie (Alben)

  • 2005: Knights Of The Apocalypse - ... Nemesis ‎(EP)
  • 2006: A Dark Enchanted Crystal Night, STF Records
  • 2008: Hattïn, Dockyard 1
  • 2009: Hundred Days, Dockyard 2
  • 2013: Killer

Weblinks

Quellen