Burn (deutsche Band)

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Burn
Allgemeine Informationen
Herkunft Münster, Deutschland
Genre New Wave
Gründung 1996
Website burnmusic.de
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre,
Bass, Keyboards
Felix Friberg (seit 1996)
Gitarre Christian Wischer
(seit 2013)
Bass Markus Düring
(seit 2013)
Schlagzeug Jörg Schwaer
(2005-2013, seit 2015)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre, Bass Sven Krachten (1996-2013)
Bass Markus Siemens (2005-2009)
Bass Felix Flögel (2009-2013)

Burn ist eine deutsche New-Wave-Band aus Münster, Nordrhein-Westfalen. Die Band wurde 1996 gegründet.[1]

Bandgeschichte

Mitte 2009 spielten sie erstmals auf dem 18. Wave-Gotik-Treffen (WGT) in Leipzig.[2] Am 11. März 2011 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "The Truth". Am 25. Juni 2011 spielten sie auf dem Blackfield-Festival im Amphitheater Gelsenkirchen.[3] Im Juli und August 2011 spielte Burn sechs Mal im Vorprogramm von Unheilig. Am 20. August 2011 spielten sie Support für Clan of Xymox im Mau Club in Rostock.[4]

Vom 12. bis Januar bis 25. Februar 2012 waren sie als Support mit Schandmaul auf Tour durch Deutschland und die Schweiz. Am 20. Januar 2012 folgte das Album "Black Magnolia".[5] Es wurde von Henning Verlage und Vincent Sorg in den Principal Studios in Senden im Regierungsbezirk Münster aufgenommen und produziert.[6] Am 21. April 2012 war Burn Support auf der "Traumtänzer"-Tour von Schandmaul. Da der Burn-Schlagzeuger Jörg Schwaer nicht mitspielte, trat Stefan Brunner von Schandmaul selbst als Ersatz ein.[7] Im Juni 2012 spielten sie erneut auf dem Blackfield-Festival in Gelsenkirchen.

Im Mai 2013 spielten sie erneut auf dem 22. Wave-Gotik-Treffen in Leipzig.[8][9] Am 21. November 2013 war Burn Support für Ally the Fiddle, dem Soloprojekt von Ally Storch (u. a. ASP), in Rostock.[10] Im Oktober 2016 wurde das Album "Ein Monument aus Gold" veröffentlicht. Ebenfalls im Oktober 2016 war Burn als Support für die deutsche Rockband ASP auf der "Ich bin ein wahrer... Geisterfahrer" Tour 2016 unterwegs.

Diskografie

  • 2004: Cold Flames, Duck Dive Publishing
  1. Bunny - 3:54
  2. Ghost - 4:19
  3. In - 3:50
  4. Summer - 4:52
  • 2011: The Truth, Blind Records
  1. Burn For You
  2. Ghost
  3. The Truth
  4. Deeper Down
  5. Phoenix
  6. Naivety
  7. Dirt
  8. White Is The New Black
  9. Lost Here In This World
  10. Bursting Clouds
  11. Where Are You
  • 2012: Black Magnolia, Blind Records
  1. Ninety-Nine Floors
  2. The Negative Me
  3. Why Don't You Find Out Yourself
  4. Black Magnolia
  5. The Pouring Rain
  6. Ultraviolet
  7. Bunny
  8. It Lives!
  9. Kaleidoscope Skies
  10. Here Comes The Flood
  • 2016: Ein Monument aus Gold
  1. Halt fest an Deinem Traum
  2. Magnetisch
  3. Ein Monument aus Gold
  4. Die Geister die ich rief
  5. Irrlicht
  6. War wie es war
  7. Wegen Dir hier
  8. Fieber (Routine, Ordnung, Symmetrie)
  9. Denn wir sind die
  10. Fünf unter Null
  11. Gebrochene Versprechen

Weblinks

Quellen