Ambush (schwedische Band, 2012)

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Ambush
Allgemeine Informationen
Herkunft Växjö, Schweden
Genre Heavy Metal
Gründung 2012
Website ambushsweden.com
Gründungsmitglieder
Gesang Oskar Jacobsson
Gitarre Adam Hagelin
Gitarre Olof Engqvist
Bass Ludwig Sjöholm
Schlagzeug Linus Fritzson
Aktuelle Besetzung
Gesang Oskar Jacobsson
Gitarre Adam Hagelin
Gitarre Olof Engqvist
Bass Ludwig Sjöholm
Schlagzeug Linus Fritzson

Ambush (englisches Wort für Hinterhalt) ist eine schwedische Heavy-Metal-Band aus Växjö, Provinz Kronobergs län.

Bandgeschichte

Die Band wurde von fünf Freunden am 27. November 2012 gegründet. Der Bandname wurde vom Bassisten Ludwig Sjöholm vorgeschlagen, der an Militärgeschichte interessiert ist.[1] 2013 nahmen sie ein Demo und ein Video zu dem Song "Don't Shoot (Let 'Em Burn)" auf. Ende 2013 unterzeichneten sie beim deutschen Label High Roller Records.[2]

Am 5. März 2014 veröffentlichten sie die EP "Natural Born Killers". Am 24. Mai 2014 folgte ihr Debütalbum über High Roller Records. Es wurde von Ambush und Patrick W. Engel (Angel Of Disease, Angel Of Doom, Bathorick) produziert und im Herbst 2013 von Jonathan Barck im Studio Vind in Växjö aufgenommen. Der Gesang wurde von Oskar Jakobsson aufgenommen. Gemixt wurde das Album ebenfalls von Patrick W. Engel im Februar 2014 in Deutschland im Temple of Disharmony.[3] Das Artwork stammt von Alexander von Wiedling.[4]

Am 7. März 2015 spielten sie auf dem Hell Over Hammaburg Festival in Hamburg.[5] Am 21. April 2015 gab die Band auf ihrer Facebook-Seite bekannt, dass die Aufnahmen für ein neues Album fertig gestellt sind.[6] Am 9. Mai 2015 spielten sie beim 9. Pounding Metal Fest in Madrid in Spanien. Am 23. Mai 2015 traten sie beim Heavy Sound Festival in Poperinge in Belgien auf. Das zweite Album "Desecrator" folgte Ende Oktober 2015 erneut über High Roller Records.[7] 2019 folgte die 7" "Hellbiter" mit zwei Titeln ebenfalls über High Roller Records.

Der schwedische Musiker Janne Stark (Locomotive Breath, Mountain Of Power, Overdrive) veröffentlichte den Song "Don't Shoot (Let 'Em Burn)" auf der Bonus-CD 'Unreleased Gems' seines Buches The Heaviest Encyclopedia Of Swedish Hard Rock And Heavy Metal Ever! (2013).[2]

Diskografie (Alben)

  1. Firestorm - 4:48
  2. Ambush - 3:28
  3. Hellbound - 3:45
  4. Don't Shoot (Let 'Em Burn) - 4:52
  5. Close My Eyes - 4:12
  6. Molotov Cocktail - 4:13
  7. Heading East - 4:14
  8. Master Of Pain - 4:08
  9. Natural Born Killers - 3:56
  • 2015: Desecrator, High Roller Records
  1. Possessed by Evil
  2. Night of Defilers
  3. Desecrator
  4. The Chain Reaction
  5. Southstreet Brotherhood
  6. Rose of the Dawn
  7. Master of the Seas
  8. Faster
  9. The Seventh Seal

Weblinks

Quellen