Brave Black Sea

Aus InkluPedia
Version vom 6. Mai 2021, 04:57 Uhr von InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion | Beiträge) (Neues Line-up nach https://braveblackseaband.com/bio)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Brave Black Sea ist eine US-amerikanische Stoner- bzw. Alternative-Rock[1]-Band aus Palm Desert, Kalifornien. Die Band wurde im Jahr 2013 gegründet.[2]

Brave Black Sea
Brave Black Sea, Stoned from the Underground 2014
Brave Black Sea, Stoned from the Underground 2014
Brave Black Sea, Stoned from the Underground 2014
Allgemeine Informationen
Herkunft Palm Desert, CA, USA
Genre Stoner Rock/Alternative Rock
Gründung 2013
Website braveblackseaband.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Damon Garrison (seit 2013)
Leadgitarre,
Backgroundgesang
Chris Hale (seit 2013)
Gitarre Ryan Hendricks (seit 2017)
Bass Dylan Roche (seit 2015)
Schlagzeug Alfredo Hernández (seit 2013)
Ehemalige Mitglieder
Bass Clint Cunningham (2013–2014)

Geschichte

Auch als "Stoner-Supergroup"[3] bezeichnet, besteht sie aus den ehemaligen Köpfen der Band Slo Burn, Chris Hale (Gitarre) und Damon Garrison (Gesang, Gitarre) sowie Alfredo Hernandez, der bereits bei mehreren Genre-Bands spielte, darunter Kyuss, Queens of the Stone Age oder Mondo Generator. Bassist Clint Cunningham lernte die Band über gemeinsame Freunde in Palm Springs (Kalifornien) kennen.[4] Das Magazin Visions kürte das Debütalbum der Band Fragments, das am 4. April 2014 erschien, zum Album der Woche. Das Album wurde von Chris Hale und Brave Black Sea selbst produziert und von Mudrock abgemischt. Es wurde laut Cover "in einem Lagerhaus irgendwo in der kalifornischen Wüste" aufgenommen. Von Juni bis Juli 2014 ging die Band auf Europatournee durch Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei spielten sie am 11. Juli beim Stoned from the Underground Festival in Erfurt, Thüringen.[5]

Stil

Obgleich aus dem Stoner Rock stammend, weisen viele Einflüsse der Band auf klassische Alternative-Rock-Bands der 1990er Jahre. Der Gesang wurde mit Grunge-Sängern wie Chris Cornell oder - gelegentlich - Layne Staley, aber auch mit Ian Astbury (The Cult) verglichen, die Musik teilweise mit Stone Temple Pilots, späteren Life of Agony, späteren Soundgarden oder auch Velvet Revolver.[1] Beim ruhigen Titelstück Fragments wurde eine Orgel verwendet.

Bilder

Diskografie

  • 2014: Fragments, V2 Records Benelux
  1. Running Away - 3:44
  2. Abandon Ship - 3:41
  3. The Five Visitors - 4:49
  4. Bandana Republic - 4:16
  5. Silence Is Golden - 3:55
  6. This Is This - 3:06
  7. Beginners Luck - 2:33
  8. Ghosts - 3:28
  9. The Road - 3:50
  10. Fragments - 6:30[6]

Weblinks

Quellen