Nekton: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Mit '''Nekton''' wird die Gesamtheit der im freien Wasserraum lebenden Organismen, die im Gegensatz zum Plankton aktive Ortswechsel durchführen können, ohne dabei durch die Wasserbewegung behindert zu werden, bezeichnet. In Seen zählen zum Nekton nur die Fische (Psces). Im Meer kommen Kopffüßer (Cephalopoden), einige Krebse oder Krebstiere (Crustacea), Reptilien (Reptilia) und auch einige Säuger (Mammalia) wie Wale und Delphine (Cetacea) hinzu.…“) |
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Mit '''Nekton''' wird die Gesamtheit der im freien Wasserraum lebenden Organismen, die im Gegensatz zum [[Plankton]] aktive Ortswechsel durchführen können, ohne dabei durch die Wasserbewegung behindert zu werden, bezeichnet. In Seen zählen zum Nekton nur die Fische (Psces). Im Meer kommen Kopffüßer (Cephalopoden), einige Krebse oder Krebstiere (Crustacea), Reptilien (Reptilia) und auch einige Säuger (Mammalia) wie Wale und Delphine (Cetacea) hinzu. | Mit '''Nekton''' (von altgriechisch ''nektós'', „schwimmend“) wird die Gesamtheit der im freien Wasserraum lebenden Organismen, die im Gegensatz zum [[Plankton]] aktive Ortswechsel durchführen können, ohne dabei durch die Wasserbewegung behindert zu werden, bezeichnet. In Seen zählen zum Nekton nur die Fische (Psces). Im Meer kommen Kopffüßer (Cephalopoden), einige Krebse oder Krebstiere (Crustacea), Reptilien (Reptilia) und auch einige Säuger (Mammalia) wie Wale und Delphine (Cetacea) hinzu. | ||
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Version vom 29. Oktober 2023, 18:51 Uhr
Mit Nekton (von altgriechisch nektós, „schwimmend“) wird die Gesamtheit der im freien Wasserraum lebenden Organismen, die im Gegensatz zum Plankton aktive Ortswechsel durchführen können, ohne dabei durch die Wasserbewegung behindert zu werden, bezeichnet. In Seen zählen zum Nekton nur die Fische (Psces). Im Meer kommen Kopffüßer (Cephalopoden), einige Krebse oder Krebstiere (Crustacea), Reptilien (Reptilia) und auch einige Säuger (Mammalia) wie Wale und Delphine (Cetacea) hinzu.
Quellen
- Lexikon der Biologie. Herder Verlag. Freiburg im Breisgau 1986. Band 6. Seite 133. Artikel „Nekton“