Marius Müller-Westernhagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Westernhagen wuchs im Düsseldorfer Stadtteil [[Heerdt]] auf. Sein Vater [[Hans Müller-Westernhagen]] war am [[Schauspielhaus (Düsseldorf)|Düsseldorfer Schauspielhaus]] tätig. Mit 14 Jahren bekam Westernhagen seine erste Filmrolle. Kurz vor dem frühen Tod des Vaters 1963 spielte Westernhagen 1962 im Film ''[[Die höhere Schule]]'' mit, der am 12. März 1963 Premiere feierte. Ebenfalls 1963 spielte er in ''[[Die Chorjungen von St. Cäcilia]]''. Zudem spielte er seit diesem Jahr in der Band ''The Rabbeats''. In den nächsten Jahren folgten weitere Filme.<ref name="bio"/> | Westernhagen wuchs im Düsseldorfer Stadtteil [[Heerdt]] auf. Sein Vater [[Hans Müller-Westernhagen]] war am [[Schauspielhaus (Düsseldorf)|Düsseldorfer Schauspielhaus]] tätig. Mit 14 Jahren bekam Westernhagen seine erste Filmrolle. Kurz vor dem frühen Tod des Vaters 1963 spielte Westernhagen 1962 im Film ''[[Die höhere Schule]]'' mit, der am 12. März 1963 Premiere feierte. Ebenfalls 1963 spielte er in ''[[Die Chorjungen von St. Cäcilia]]''. Zudem spielte er seit diesem Jahr in der Band ''The Rabbeats''. In den nächsten Jahren folgten weitere Filme.<ref name="bio"/> | ||
Mit seiner 1967 gegründeten Band ''Harakiri'', in der er sang und Rhythmusgitarre spielte, brachte er es in Düsseldorf zu lokaler Popularität. Zudem | Mit seiner 1967 gegründeten Band ''Harakiri'', in der er sang und Rhythmusgitarre spielte, brachte er es in Düsseldorf zu lokaler Popularität. Zudem wurde unter dem Titel ''Harakiri Whoom'' (Regie: [[Gerhard Schmidt]]) ein Film über die Gruppe gedreht, der die fiktive Totalverweigerung des Sängers Müller-Westernhagen zum Thema hat. In der Erstausstrahlung wurde dieser wegen "[[Wehrkraftzersetzung]]" verboten.<ref name="bio">[http://www.westernhagen.de/biografie Biografie | Westernhagen.de]</ref> | ||
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