Powerwolf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Powerwolf wurden 2004 von Karsten Brill (Künstlername [[Attila Dorn]], Gesang, zuvor bei Dragons Tongue und [[Red Aim]]) Benjamin Buss (alias [[Matthew Greywolf]], Gitarre) und David Vogt (alias dessen angeblicher Bruder [[Charles Greywolf]], [[Bass]], Gitarre) gegründet. Buss und Vogt spielten zuvor unter verschiedenen Künstlernamen ebenfalls bei Red Aim, einer [[Stoner Rock|Stoner-Rock]]-Band sowie bei Flowing Tears bzw. Withered Flower ([[Gothic Metal]]).<ref name="mz">[http://www.munzinger.de/search/portrait/powerwolf/2/1808.html Powerwolf | Munzinger.de]</ref> Zudem waren Drummer Stefane Funèbre alias Stefan Gemballa und Organist Falk Maria Schlegel alias Christian Jost, beide ebenfalls bei Red Aim tätig, hinzu. Das Debüt ''[[Return in Bloodred]]'' (2005) produzierte [[Fredrik Nordström]] ([[Hammerfall]], [[In Flames]], [[Soilwork]]).
Powerwolf wurden 2004 von Karsten Brill (Künstlername [[Attila Dorn]], Gesang, zuvor bei Dragons Tongue und [[Red Aim]]) Benjamin Buss (alias [[Matthew Greywolf]], Gitarre) und David Vogt (alias dessen angeblicher Bruder [[Charles Greywolf]], [[Bass]], Gitarre) gegründet. Buss und Vogt spielten zuvor unter verschiedenen Künstlernamen ebenfalls bei Red Aim, einer [[Stoner Rock|Stoner-Rock]]-Band sowie bei Flowing Tears bzw. Withered Flower ([[Gothic Metal]]).<ref name="mz">[http://www.munzinger.de/search/portrait/powerwolf/2/1808.html Powerwolf | Munzinger.de]</ref> Zudem waren Drummer Stefane Funèbre alias Stefan Gemballa und Organist Falk Maria Schlegel alias Christian Jost, beide ebenfalls bei Red Aim tätig, dabei. Das Debüt ''[[Return in Bloodred]]'' (2005) produzierte [[Fredrik Nordström]] ([[Hammerfall]], [[In Flames]], [[Soilwork]]).


Im Mai 2007 folgt ''[[Lupus Dei]]'', das diesmal in den Woodhouse Studios in [[Hagen]] entstand, aber erneut, wie auch die nachfolgenden Alben, in [[Schweden]] mit Nordström abgemischt wird. ''[[Bible of the Beast]]'' fällt 2009 etwas härter, aber auch orchestraler aus. Die Band arbeitete mit einem Chor klassisch ausgebildeter Sänger der [[Hochschule für Musik Saar]] zusammen.<ref name="saz"/>
Im Mai 2007 folgt ''[[Lupus Dei]]'', das diesmal in den Woodhouse Studios in [[Hagen]] entstand, aber erneut, wie auch die nachfolgenden Alben, in [[Schweden]] mit Nordström abgemischt wird. ''[[Bible of the Beast]]'' fällt 2009 etwas härter, aber auch orchestraler aus. Die Band arbeitete mit einem Chor klassisch ausgebildeter Sänger der [[Hochschule für Musik Saar]] zusammen.<ref name="saz"/>