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Daniel Saulnier: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Daniel Saulnier war in seinem Vorordensleben als Bauingenieur ausgebildet. Nach seinem Eintritt ins Kloster erwarb er sich einen Bachelor-Abschluss in Theologie und promovierte im Fach Musikwissenschaft und wurde Ordenspriester in der Abtei Abtei Saint-Pierre de Solesmes im norwestlich-französischen Departement Sablé-sur-Sarthe. Er leitete von 1996 bis 2010 das dortige Institut für musikalische Paläographie. Bis 2020 wirkte er auch langjährig als Professor am Päpstlichen Institut für Kirchenmusik in Rom. Von 2011 bis 2020 wirkte er am Centre d’Etudes Supérieures de la Renaissance an der Universität in Tour. Von 2011 bis 2020 war er als Kirchenmusikdozent an der Universität Lüttich tätig.Er veröffentlichte zahlreiche Kurse, Monographien und Einspielungen zur Gregorianik.<ref name=":3">Abschnitt nach: ''Daniel Saulnier.'' In: eos Audio, Sankt Ottilien.</ref>
Daniel Saulnier war in seinem Vorordensleben als Bauingenieur ausgebildet. Nach seinem Eintritt ins Kloster erwarb er sich einen Bachelor-Abschluss in Theologie und promovierte im Fach Musikwissenschaft. Er wurde Ordenspriester in der Abtei Saint-Pierre de Solesmes im norwestlich-französischen Departement Sablé-sur-Sarthe. Er leitete von 1996 bis 2010 das dortige Institut für musikalische Paläographie. Bis 2020 wirkte er auch langjährig als Professor am Päpstlichen Institut für Kirchenmusik in Rom. Von 2011 bis 2020 wirkte er am Centre d’Etudes Supérieures de la Renaissance an der Universität in Tour. Von 2011 bis 2020 war er als Kirchenmusikdozent an der Universität Lüttich tätig.Er veröffentlichte zahlreiche Kurse, Monographien und Einspielungen zur Gregorianik.<ref name=":3">Abschnitt nach: ''Daniel Saulnier.'' In: eos Audio, Sankt Ottilien.</ref>


Er schrieb auch das aus dem Französischen in elf Sprachen übersetzte Standardwerk ''Gregorianischer Choral – Grundlagen und Praxis'' (Deutsche Ausgabe 2011, Übersetzung Katharina Hauschild, ISBN 978-3-8306-7486-3).<ref name=":4">Abschnitt nach: ''Daniel Saulnier.'' In: Centre d'études supérieures de la Renaissance, Université de Tours.]</ref>
Er schrieb auch das aus dem Französischen in elf Sprachen übersetzte Standardwerk ''Gregorianischer Choral – Grundlagen und Praxis'' (Deutsche Ausgabe 2011, Übersetzung Katharina Hauschild, ISBN 978-3-8306-7486-3).<ref name=":4">Abschnitt nach: ''Daniel Saulnier.'' In: Centre d'études supérieures de la Renaissance, Université de Tours.]</ref>
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[[Kategorie:Musikwissenschaftler]]
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[[Kategorie:Theologe]]
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[[Kategorie:Franzose]]
[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]]
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