Julian Reichelt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
(tag 100)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Julian Reichelt''' (* 1980 in Hamburg) ist ein [[Deutschland|deutscher]] Journalist und Autor.
'''Julian Reichelt''' (* 1980 in [[Hamburg]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] Journalist und Autor.


== Leben ==
== Leben ==
Zeile 21: Zeile 21:
{{SORTIERUNG:Reichelt, Julian}}
{{SORTIERUNG:Reichelt, Julian}}
[[Kategorie:Journalist]]
[[Kategorie:Journalist]]
[[Kategorie:Chefredakteur]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Axel Springer SE]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1980]]
[[Kategorie:Geboren 1980]]
Zeile 27: Zeile 29:
[[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]]
[[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]]
__NOTOC__
__NOTOC__
{{Personendaten
|NAME=Reichelt, Julian
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Journalist und Autor
|GEBURTSDATUM=1980
|GEBURTSORT=Hamburg, Deutschland
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 20. Juli 2015, 18:20 Uhr

Julian Reichelt (* 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und Autor.

Leben

Von 2002 bis 2003 war er Volontär an der Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete er als Redakteur und Reporter bei BILD. Im Jahr 2005 machte sich Reichelt als freier Autor selbstständig. Im Januar 2007 ging er zurück als Chefreporter zu BILD.[1] Im November 2013 wurde er Chefredakteur von bild.de und löste damit Manfred Hart ab, der bild.de seit 2007 geleitet hatte.[2]

Reichelt ist Preisträger des Axel-Springer-Preises 2008 in der "Kategorie Print" mit Axel Lier und Barbara Hardinghaus.[3] Er erhielt den Preis für seine Reportage "Sie können uns töten, aber niemals besiegen".[4]

Am 26. Januar 2014 war Reichelt Talkgast in der ARD-Talkshow "Günther Jauch".

Werke

  • 2009: Kriegsreporter : ich will von den Menschen erzählen, 221 Seiten, Fackelträger-Verlag, Köln, ISBN 978-3-7716-4396-6
  • 2010: Ruhet in Frieden, Soldaten! : wie Politik und Bundeswehr die Wahrheit über Afghanistan vertuschten, gemeinsam mit Jan Meyer, 217 Seiten, Fackelträger-Verlag, Köln, ISBN 978-3-7716-4466-6

Weblinks

Quellen