Kaan Düzer: Unterschied zwischen den Versionen
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1. [Angaben zur Biografie auf der Website von], Welt am Sonntag, abgerufen am 27. Oktober 2017. | |||
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3. Auch ein DOKTOR war dabei, in: Welt am Sonntag. Nr. 2, S. 5 vom 10.01.2016, abgerufen am 27. Oktober 2017 | |||
4. So leben Punks in Düsseldorf, in: Neue Rhein Zeitung. NR.8 | NDF06_Mo vom 11.01.2016, abgerufen am 27. Oktober 2017 | |||
5. Fotos erzählen Geschichten der Punks, in: Solinger Tageblatt. S. 22 vom 04.02.2016, abgerufen am 27. Oktober 2017 | |||
Radiointerview, (türkisch) in: WDR Funkhaus Europa, ausgestrahlt am 28.01.16, abgerufen am 10. Januar 2017 | 6. Radiointerview, (türkisch) in: WDR Funkhaus Europa, ausgestrahlt am 28.01.16, abgerufen am 10. Januar 2017 | ||
Fernsehinterview, Lokalzeit aus Düsseldorf im WDR, ausgestrahlt am 09.05.2016 | 7. Fernsehinterview, Lokalzeit aus Düsseldorf im WDR, ausgestrahlt am 09.05.2016 | ||
Online-Katalog der Staatlichen Museen zu Berlin - Kunstbibliothek - Signatur: 8 2016 2139 | 8. Online-Katalog der Staatlichen Museen zu Berlin - Kunstbibliothek - Signatur: 8 2016 2139 | ||
9. Buchbeschreibung, Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 27. Oktober 2017 | |||
10. Buchbeschreibung, Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 27. Oktober 2017 | |||
11. Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf, abgerufen am 10. Oktober 2018 |
Version vom 7. Mai 2019, 17:42 Uhr
Kaan Düzer (* 20. März 1969 in Istanbul, Türkei) ist ein deutscher Fotograf und Buchautor türkischer Abstammung.[1][2] Düzer wurde durch seinen Fotografien aus der Punkszene bekannt.[3]
Leben und Werk
Kaan Düzer wurde als Sohn von Sevim Çubukçuoğlu und M. İskender Düzer (1943–2011) geboren. Zur Fotografie kam er schon früh: Als er neun Jahre alt war, schenkte ihm sein Vater eine erste Kamera, welcher selbst ein ambitionierter Hobbyfotograf war.[1] Nach seinem Abitur begann er in Istanbul zunächst seine Fotografenausbildung bei Nuri Kara, der ein BWL-Studium folgte.[4] Düzer lebt seit 1994 in Deutschland und bekam 2003 die deutsche Staatsangehörigkeit. Er arbeitet seit 1999 als Systems Engineer in der IT-Branche.[5]
Düzer widmet sich seit den 1980er Jahren der Fotografie.[6] Sein Schwerpunkt liegt auf Porträts und Aufnahmen von Menschen sowie Straßenszenen.[7]
Mit seinem fotografischen Werk beabsichtigt der Künstler die Randthemen in unserer Gesellschaft hervor zu arbeiten, um diese einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die Empfindlichkeit der Öffentlichkeit dahingehend zu sensibilisieren.[3]
Buchveröffentlichungen
→ frei sein / Die Punks von der Kapu. BoD Verlag, Düsseldorf 2015.[9] ISBN 9783739207513
→ gesehen werden / Augen - Blicke aus der Altstadt-Armenküche im Düsseldorfer Rathaus. BoD Verlag, Düsseldorf 2017.[10] ISBN 9783743127142
Ausstellungen (Auswahl)
2017: Einzelausstellung in der Galerie im Historischen Rathaus Düsseldorf [11]
Weblinks
Webseite von Kaan Düzer frei sein Ausstellung im Historischen Rathaus Düsseldorf
Einzelnachweise
1. [Angaben zur Biografie auf der Website von], Welt am Sonntag, abgerufen am 27. Oktober 2017. 2. Eintrag in der, Gemeinsame Normdatei (GND), abgerufen am 27. Oktober 2017. 3. Auch ein DOKTOR war dabei, in: Welt am Sonntag. Nr. 2, S. 5 vom 10.01.2016, abgerufen am 27. Oktober 2017 4. So leben Punks in Düsseldorf, in: Neue Rhein Zeitung. NR.8 | NDF06_Mo vom 11.01.2016, abgerufen am 27. Oktober 2017 5. Fotos erzählen Geschichten der Punks, in: Solinger Tageblatt. S. 22 vom 04.02.2016, abgerufen am 27. Oktober 2017 6. Radiointerview, (türkisch) in: WDR Funkhaus Europa, ausgestrahlt am 28.01.16, abgerufen am 10. Januar 2017 7. Fernsehinterview, Lokalzeit aus Düsseldorf im WDR, ausgestrahlt am 09.05.2016 8. Online-Katalog der Staatlichen Museen zu Berlin - Kunstbibliothek - Signatur: 8 2016 2139 9. Buchbeschreibung, Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 27. Oktober 2017 10. Buchbeschreibung, Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 27. Oktober 2017 11. Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf, abgerufen am 10. Oktober 2018